Führungen, Foren und Kreatives | ||||||
Weil die Sonne draußen immer wieder Regenwolken den Vortritt
läßt, herrscht in den Zimmern und Fluren der Sonnenau immer wieder
dichtes Gedränge. Verantwortliche aus der Schönstatt-
Mädchenjugend führen die interessierten Besucher durch das Haus. Sie
erklären vor allem im Neubau die Symbolik, die die Architektin Frau
Benedetta Christens-Westenberger bei der Planung inspiriert hat. Z.B. die
äußere Form des Neubaus: sie ist einer offenen stilisierten
Lilienblüte nachempfunden, einem Symbol, das für die
Mädchenjugend wichtig ist. Die Glaskuppel in der Mitte des Neubaus
läßt Licht und Sonne ins Innere des Gebäudes und erzeugt so
"Sonnenatmosphäre". "Wahrheit und Gerechtigkeit", "Mensch und Gesellschaft", "Freiheit", "Medizin heute" sind Themen von Workshops, an denen sich viele interessierte Jugendliche und Erwachsene im Laufe des Vormittags beteiligen. Auch die kreativen Angebote sowie Tanzen und gemeinsames Singen finden regen Zuspruch. Vor allem die Jüngeren laufen durchs Haus und versuchen das nicht ganz einfache Sonnenauquiz zu lösen, was manchem nur durch intensives Nachfragen bei den "Offiziellen" gelingt. Weil die Regenschauer immer mehr zunehmen wird der Festakt und der sich anschließende Festgottesdienst kurzerhand in die unmittelbar benachbarte Pilgerkirche verlegt. | ||||||
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