Logo: 50.Jubiläum 31.Mai 1999 31. Mai 1999
50. Jubiläum

Chiara Lubich und
Andrea Ricardi
besuchen Schönstatt

SchoenstattBewegung


Vierzig junge Leute auf Entdeckungsreise
zu jungen christlichen Gemeinschaften

5. Juli 1999: Am Urheiligtum in Schönstatt - Vierzig junge Leute auf Entdeckungsreise zu jungen christlichen Gemeinschaften.
5. Juli 1999: Das Mittagessen in der Jugendbildungsstätte Haus Sonnenau gab Möglichkeiten zum Kennenlernen.
5. Juli 1999: Im Pater-Kentenich-Haus - Statements und Lebenszeugnisse von Ramona Winden (Mädchenjugend Aachen), Birgit Winter (Frauen von Schönstatt), Ulrich Emge (Schönstatt-Patres), Elisabeth und Bernd Neiser (Schönstatt-Familien-Bewegung).
5. Juli 1999: Gesprächsrunden zur Vertiefung
5. Juli 1999: In der Gründerkapelle, am Grab des Gründers der Schönstattbewegung, erzählte Bischof Lettmann von seinen persönlichen Begegnungen mit Pater Kentenich.

(mkf)Auf ihrem Programm stehen Vézélay und Paray le Mondial, Taizé, Ars und St. Pierre de Chartreuse; der erste Tag führte sie nach Schönstatt. Begleitet von Bischof Dr. Reinhard Lettmann, Domvikar Dr. Christoph Hegge und Herrn Greiwe von der Diözesan- Pilgerstelle Münster waren vierzig Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 17 und 30 Jahren eine Woche lang unterwegs, um jeweils einen Tag mit Vertretern junger Gemeinschaften - Schönstatt, Gemeinschaft von Taizé, Gemeinschaft von Jerusalem, Emmanuel-Gemeinschaft, Fokolar- Bewegung) zu leben, ihnen zu begegnen, mit ihnen zu beten und sich mit ihnen auszutauschen. Schüler und Schülerinnen sind dabei, ein junges Ehepaar, ein Bankkaufmann, Referendare, Juristen ...

Auf der Fahrt von Münster gaben Schw. Johanna-Maria Helmich und Elisabeth Helmich (Schönstatt-Mädchenjugend), die diese Fahrt mitmachen, ausgehend von ihren persönlichen Erfahrungen einen ersten Einblick in Schönstatt. Gegen Mittag erreichte die Gruppe Schönstatt.

Ulrich Emge (Schönstatt-Patres), Schw. Andra-Maria, Schw. M. Veronika, Birgit Winter (Frauen von Schönstatt) und einige Vertreterinnen der Schönstatt-Mädchenjugend begrüßten die Pilger aus der Diözese Münster.

"Die Schönheit des Ortes spricht mich an"

Der erste Weg führte zu einem kurzen "Mittags-Gebet" zum Urheiligtum. Dort gab es ein frohes Begrüßen.

Das Mittagessen in der Jugendbildungsstätte Haus Sonnenau gab Möglichkeiten zum Kennenlernen. Schw. Andra-Maria schenkte allen einen "Pilger-Rucksack" mit Info-Card (Ortsplan Schönstatt, kurze Darstellung), Notizblock, "Ja-Vater"-Novene, Traubenzucker und Foto.

Am Nachmittag trafen sich alle im Filmsaal des Pater-Kentenich-Hauses, Berg Schönstatt. "Es wurden immer mehr Personen, die sich anschlossen," erzählt jemand. "Da waren auf einmal Jugendliche aus Tschechien, Polen und Kroatien dabei und aus Chile."

"Ich bin erstaunt über die Vielfalt in Schönstatt," meint jemand aus der Pilgergruppe. "Und die Schönheit des Ortes spricht mich an."

Aufgeschlossene Zuhörer hatten Ramona Winden, Mädchenjugend Aachen, Birgit Winter (Frauen von Schönstatt), Ulrich Emge (Schönstatt-Patres) und Elisabeth und Bernd Neiser bei ihren Lebenszeugnissen. Anschließend gab es Wahlmöglichkeiten: eine Führung im Pater-Kentenich-Haus, das Video "Menschen für Gott gewinnen" über die Schönstätter Marienschwestern, Gesprächsrunden.

Alle trafen sich wieder auf dem Weg zur Gründerkapelle. Hier, am Grab des Gründers der Schönstattbewegung, erzählte Bischof Lettmann von seinen persönlichen Begegnungen mit Pater Kentenich.



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Letzte Aktualisierung: 13.07.99, 01:52
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