Einweihung der neuen Pilgerkirche
Blasmusik zum Mittagessen
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4.7.99: Trotz der langen Feier leerte sich die Pilgerkirche
nur langsam. Alle wollten sich noch umschauen und Details dieser freundlichen und einladenden
Kirche in sich aufnehmen.
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4.7.99: Weihbischof Schwarz auf dem Weg zum Pilgerheim,
vorbei an der Niederwerther Blaskapelle und mitten durch die vielen Pilger.
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4.7.99: Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Pilger
und Gäste auf den Plätzen rund ums Pilgerheim Mittagessen und Kaffee einnehmen.
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Vor der Kirche, wo auf Bänken wohl über 200 Menschen den Gottesdienst so gut es geht verfolgen - die Tonübertragung funktioniert nicht -, kommen auch immer wieder "zufällige" Besucher vorbei und bleiben. Eine Familie und Patres aus Indien finden sich ein; sie kommen aus Sankt Augustin bei Bonn: "Wir wollten heute nach Schönstatt kommen, weil einer unserer Freunde hier Geburtstag feiert. Wir sind Steyler Patres und haben Besuch von unseren Freunden. Ich kenne Schönstatt von Indien her. Aber was für eine große Feier ist denn heute hier?" Eine Frau: "Ich komme aus der Gegend von Koblenz, und ich habe mich heute ganz spontan entschlossen, nach Schönstatt zu fahren. Was hier los sein würde, habe ich ja nicht geahnt! Ich gehe nicht regelmäßig zur Kirche, weil ich am Wochenende meist arbeite. Es war ja schon lang ... aber auch richtig schön!"
"Es war wirklich furchtbar heiß," meint eine Teilnehmerin. "Aber als die Blasmusik spielte und alle nach der Messe zum Essen strömten, da ging es mir gleich wieder gut!"
Die Musikkapelle Niederwerth spielte auf, die über 2000 Besucher strömten zum Pilgerheim, wo Tische und Bänke aufgestellt waren und Gulaschsuppe, Getränke, Kaffee und Kuchen ausgegeben wurden. Im Pilgerheim ist Festessen für den Bischof und zahlreiche Gäste.
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