Weltweites Bündnis der Liebe 1999
Worldwide Covenant of Love



"Moment mal ..."
Stimmen aus der Oktoberwoche

Was nehmen Sie mit von dieser Oktoberwoche?
Was sagt Ihnen die neue Jahreslosung?
Was möchten Sie im Alltag weitergeben?
Oktoberwochenteilnehmer meinen:


Nina Pfeil, Mädchenjugend, Limburg

Man sollte sich nicht auf Lorbeeren ausruhen. Wir haben eine Verantwortung für die Welt, wir sollen nicht uns selber feiern. In der Welt, da gibt es so viele Probleme, wo wir etwas geben müssen. Ob wir uns der Verantwortung stellen, dass wir von Gott gesandt sind? Es geht nicht darum, uns wohlzufühlen, sondern wir sind gesandt für die Welt!"


Pater Georg Ritter, Anbetungspatres, Schönstatt

"Mir gefällt, dass das Wort 'Gnadenjahr' in der Jahreslosung steht, dass es uns darum geht, dieses 'Erlassjahr' zu begehen, dass es nicht nur auf uns ankommt, dass wir uns stärker in das Licht, die Wörme, die Sonne des Dreifaltigen Gottes stellen."


Pater Dr. Lothar Penners, Schönstatt

"Die Oktoberwoche war geprägt von der Offenheit für verschiedene Generationen, von der Offneheit, Beiträge anzunehmen, sich auf ungewohnte Lebensvorgänge einzulassen. Es war ein Klima lockerer Verbindlichkeit mit einer ungewöhnlichen Bereitschaft, sich einzulassen. Eine Freude ist, dass wir uns mit Freude und Zuversicht auf die neue Epoche einlassen. Was wäre das, wenn alle Schönstätter sich darauf einließen, wir gehen mit Zuversicht auf die neue Zeit zu."


Sr. M. Lucis Ferstl, Würzburg

"Mir hat gut gefallen, dass wir mit Pater Kentenich ins neue Jahrtausend gehen. Für mich ist es fast ein Wunder, dass das Vaterbündnis möglich war, das war für mich der Höhepunkt. Auf dem Boiden dieser Erfahrung können wir die Anfragen, die da sind, angehen, denn es ist uns ein Weg geschenkt, der Originalität bestehen lässt. Das geht lockerer, wenn wir wissen, bei uns allen steht das Bündnis mit dem Vater und Propheten dahinter."


Adelinde und Ernst Lipp, Familienbewegung, Rottweil

"Das Jubeljahr - das haben wir auch eingebracht als Familien. Dankbarkeit, Freude an der Sendung. Das Apostolat, das Rausgehen, das müssen wir noch gut einbringen. Wir haben ja als Familienbewegung Gestaltungsspielraum. Das herrliche Wetter, die Begegnungen, das war doch schön." - "Für mich war die Begegnung mit Pater Kentenich sehr wichtig. Was mich ganz besonders berührt hat, waren die Zeugnisse von Menschen, die ihn nicht erlebt haben. Sie sagen, er ist für sie spürbar da, sie begegnen ihm. Dass sie das sagen können - er ist da." - "Der Rosenstrauß für Pater Kentenich, das Zeugni von Rosa Maria Wieland, das steht für mich in der Mitte." - Er."Beziehung muss erlebbar sein, eine Erfahrung."


Kaplan Michael Gerber, Institut Diözesanpriester, Freiburg

"Das war eine neues Impuls für Leben in Beziehungen. Das swir erlebt haben, wir sind Schönstattfamilie. Da ist eine Beziehung von Herz zu Herz, das spürt man. Da ist auch eine neue Qualität der Beziehung zu unserem Gründer, dass wir ihn nicht nur studiert, sondern erlebt haben, zum Greifen nah. Das war eine Begegung: mit der Statue, in der Gründerkapelle an dem Abend. Beginnen wir wie er im Dreifaltigkeitsjahr und gehen mit, glauben an Gott, der in Gemeinschaft lebt, und wachsen so auch als Schönstatt noch mehr zusammen, auch mit anderen geistlichen Gemeinschaften."


Johnson Panthappillil, Studentat Schönstatt-Patres, Schönstatt

"Für mich war besonders interessant, wie die Schönstätter hier am Ort sich finden, wie die junge Generation herein kommt, wie verschieden und unterschiedlich die gesamte Schönstattfamilie in sich ist."


Fritz Körner, Generalobernfamilie Familienverband

"In langsamen Schritten gehen wir auf mehr Familienhaftigkeit zu.
Die Mädchenjugend hat ein Exempel statuiert durch ihr Handeln, was Pater Kentenich unter Neugründung versteht. Das war ein gelungenes Beispiel von Neugründung nach dem Beispiel von Pater Kentenich - Sonnenau!"


Gebhard M. Basler, Marienbruder

"Gnadenjahr - das war ein starker Wunsch, der von den Teilnehmern kam. Ich hätte mir auch ein Apostolatsjahr vorstellen können, von Bellavista her. Ich bin natürlich auch noch ganz erfüllt von der Anbringung des Vatersymbols im Taborheiligtum. Dass die Männer hinter jeden Strahl unseres Vatersymbols etewas geschrieben haben. Wenn ich die beiden Vatersymbole vergleiche, das in der Gründerkapelle und das im Taborheiligtum: das in der Gründerkapelle ist für mich 'Typ fraulich', nach innen ... Das im Taborheiligtum 'Typ männlich', mit den Strahlen, das ausstrahlen, rausgehen!"






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Letzte Aktualisierung: 19.10.99, 23:53
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