Unmittelbar danach -
Stimmen und Stimmungen zum Vaterbündnis
Das Vaterbündnis ist eine Anfrage und Herausforderung nicht
nur für die ganze Schönstatt-Familie sondern auch für jeden pers&oum;nlich.
Teilnehmer der Feier meinten unmittelbar danach:
|
Ingrid Epping, Berufstätige, Diözese Paderborn
"Ich bin das erste Mal dabei. Als es anfing, habe ich schon
überlegt, das Bündnis mit dem Vater, ob ich das ernst meine. Als es
hieß: Familie, gehst du mit?, da habe ich mich ganz persönlich
angesprochen gewusst, und gedacht, ja, was mache ich? Ich gehe mit!"
|
Gabriele Sudermann, Berufstätige, Diözese Münster
"Das bedeutet mir ganz viel, auch weil ich das 'richtige' Foto
bekommen habe, Pater Kentenich mit einem Kind und seinem Hut, das passt:
Gnadenkapital, Dachau-Heiligtum. Dann der Rosenstrauß, das Symbol unserer
Gemeinschaft ist 'Rose im Stacheldraht'. Doch, das war sehr schön,
das hat mich beeindruckt. Dass man nicht so viel Zeit hatte beim Durchgehen
durch die Gründerkapelle - aber das kann man nachholen!"
|
Thomas Degen, Mannesjugend
"Ich bin eher kritisch. Das war schon alles so schön, so rund, so fertig.
Ich hätte gern dazu
mitgeredet. Ich möchte nicht, dass Schönstatt 2014 fertig ist, ich
möchte, dass ich daran noch etwas tun kann und meine Kinder auch. Das war
alles schön gemacht, aber bei uns waren andere Strömungen in der
Diözese, das Vatersymbol kam da nicht, das war mir jetzt zu fertig."
|
Pater Sidney Fones, Schönstatt
"Für mich war ganz stark das internationale Moment, dass diese Feier
eine Verlängerung ist von der Feier in Bellavista. Es ist ein guter Witz
vom lieben Gott, dass der Pater Marmann das in Chile geleitet hat, und ich als
Chilene das in Deutschland tue! Schönstatt ist eine weite Familie,
überall kommen wir zusammen in einem Geist, in unserem Vater. Ich habe mich
sehr gefreut, dass das Wort 'Prophet' in der Feier vorkam. Pater Kentenich hat
prophetische Worte, Worte von großer Bedeutung für das kommende
Jahrtausend. Wir müssen seine Person, sein Wort weiterschenken. Doch, es
war sehr, sehr schön."
|
Maria und Wolfgang Andre, Familienbewegung, Trier
"Es war eine große Ehre, dass wir die Feier mitgestalten durften."
- "Es war sehr viel Persönliches dabei, was wir mit einigen Familien in den
letzten drei Jahren ganz tief erarbeitet haben. Dass wir heute das Vatersymbol
in die Gründerkapelle bringen durften, das war Geschenk und Annahme von
ihm, aber auch unser Geschenk an Pater Kentenich, unsere Annahme." - "Wir haben
uns mit Pater Kentenich sehr intensiv beschäftigt, er ist uns sehr nahe
gekommen. Und dass das jetzt im Oktober so in der Allgemeinheit getan wurde, das
ist ein Geschenk. Ich hoffe so, dass alle sich angesprochen gefühlt haben -
von ihm."
|
Reinhold und Bernadette Fries, Familienbewegung, Trier
"Wir waren ja die Fahnenträger - und dabei hatte ich mir einmal fest
vorgenommen, nie eine Fahne zu tragen!" - "Wir hatten den großen
aussichtslosen Wunsch, bei der Feier in der Gründerkapelle sein zu
dürfen. Wir haben gerade mit Andres und den anderen so eine tiefe
Verbundenheit mit Pater Kentenich erlebt, daher dieser Wunsch. Dass unser Wunsch
sich auf diese Weise erfüllt hat, das ist eine ganz, ganz große
Freude." - "Und es hat mir nichts ausgemacht, eine Fahne zu tragen! Es war mir
eine sehr große Ehre, da zu stehen und die Fahne zu halten."
|
Edeltraud Sudermann, Mütterbund, Oberhausen
"Ich bin wirklich beglückt. Das lässt sich gar nicht
ausdrücken. Mit Herrn Pater ist es jedesmal neu eine Freude, ein
Glück. Ich war in Chile dabei - da war es so, und hier. Ich bin ganz
zufrieden. Pater Kentenich, das ist schon ein ganz
Großer!"
|
|