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Re-Launch von schoenstatt.de kommt
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-08-14

Alles neu macht der August

Re-Launch von schoenstatt.de kommt – Design (und System) ändern sich, die Philosophie bleibt

 

Ein erster Blick auf die “neue schoenstatt.de” – hier “Über Schönstatt“ in Spanisch

Un primer vistazo al „nuevo schoenstatt.de“ – „Conociendo Schoenstatt“ en castellano

A first glance at the „new schoenstatt.de“ – here „About Schoenstatt“ in Spanish

Ein erster Blick auf die “neue schoenstatt.de” – hier “Über Schönstatt“ in Spanisch

 

Einstiegsseite von “2014! – hier in Deutsch

Pagina de entrada de „2014! – en alemán

Entrance page of “2014”  - here in German

Einstiegsseite von “2014! – hier in Deutsch

 
Pater-Kentenich-Telefon – hier in Italienisch  

Teléfono del Padre Kentenich – en italiano

Father Kentenich telephone – here in Italian

Pater-Kentenich-Telefon – hier in Italienisch

 
Fabrizio Usai: bald ist es soweit mit der Umstellung  

Fabrizio Usai: Faltan pocos días...

Fabrizio Usai: comino soon...

Fabrizio Usai: bald ist es soweit mit der Umstellung

Fotos: Crespo, Fischer © 2009

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. Was für ein August! Am 8. August hat der Familienbund sein zweites Internationales Kapitel begonnen; ab 18. August kommen Delegierte der Bünde aus vielen Ländern, um 90 Jahre Gründung des Apostolischen Bundes in Hörde zu begehen; die Schönstatt-Patres beginnen am 19. August mit ihrem Kongress und Schönstatt in Paraguay freut sich über die bereits zweite Schönstatt-Sondermarke, diesmal aus Anlass von 50 Jahren Schönstatt im Land. An diesem 15. August gibt es eine regelrechte Symphonie von Gnadenereignissen, alles voran wohl die Krönung der Gottesmutter im Heiligtum von Bujumbura, Burundi, zur Königin des Friedens und der Versöhnung (mit Live-Übertragung im Internet) und das Goldene Jubiläum Schönstatts in der Diözese Paraná, Argentinien. Und mitten drin in diesem Strudel wichtiger Ereignisse ändert schoenstatt.de nächste Woche sein Erscheinungsbild – aber nicht den Geist dahinter.

An diesem Freitag reisen schon Vertreterinnen des Schönstatt-Mütterbundes an zu ihrem Programm vor dem Kongress. Vom 19. Bis 21. August sind dann Delegierte der Bünde zusammen, um, wie es Jorge Day aus dem Familienbund in Argentinien formuliert, "90 Jahre Hörde zu feiern, den Tag also, an dem das Schönstatt vor den Mauern entstand, oder anders gesagt, das Schönstatt, das über die Kongregation am Urheiligtum hinaus ging. Von dort aus stellte sich Schönstatt in die Welt mit der erklärten Absicht, eine neue Gesellschaftsordnung voranzubringen durch die Wandlung der Herzen der heutigen Menschen".

Schönstatt vor den Mauern, Schönstatt mitten in der Welt, Schönstatt als weltweit vernetzte und kommunikativ verbundene Familie, die voneinander weiß, sich füreinander interessiert und Tag für Tag erlebt, wie Leben sich am Leben entzündet – in anderen Worten, "MTA – die Zeitschrift Pater Kentenichs – reloaded": das ist seit 10 Jahren die leitende Idee hinter schoenstatt.de, die Sendung, der sich Hunderte von Mitarbeitern verpflichtet wissen. Um dies zu sichern und um gleichzeitig die Vorteile einer einfacheren und flexibleren Informations-Technologie zu nutzen, wird – so Gott will – im Lauf der nächsten Woche alles neu.

Das Alleinstellungsmerkmal von schoenstatt.de

Gut eineinhalb Jahre haben Leute aus aller Welt – darunter vor allem junge Erwachsene – überlegt, geplant, analysiert, strukturiert, designt, programmiert, geschrieben und übersetzt, damit das "neue" schoenstatt.de neu Wirklichkeit werden kann. Und eine der wichtigsten Grundlagen waren die seit Jahren sorgfältig notierten Verbesserungswünsche…

Da ging es zunächst einmal darum, "Geist vor Organisation" zu sichern. So setzten sich (virtuell natürlich) mehrere der Mitarbeiter der ersten Stunde mit Experten im Bereich Kommunikation, Internet und Web 2.0 um den Tisch und arbeiteten an der Philosophie von schoenstatt.de, um das Alleinstellungsmerkmal, den entscheidenden Unterschied, herauszuarbeiten, das eben, was schoenstatt.de ausmacht: schnell, authentisch und international das Leben Schönstatts vermitteln – "Sitz und Stimme für das Leben, Sitz und Stimme für die Internationalität, Sitz und Stimme für das Authentische". Daran hat sich nichts geändert… Aber es war gut, das zu wissen. Der Kommunikations-Philosophie Pater Kentenichs verpflichtet, möchte schoenstatt.de selbstlos dem Leben Schönstatts dienen und dabei vor allem helfen, Lebensströmungen zu entdecken und aufzuzeigen – egal, wo sie aufbrechen. Im Jahr 1966 sagte Pater Kentenich, da das Liebesbündnis vom 18. Oktober 1914 ein Lebensvorgang gewesen sei, müsse alles in Schönstatt auch durch Lebensvorgänge werden. Die Erfahrung zeigt, dass man in den Artikeln von schoenstatt.de im Nachhinein einfach beobachten kann, wie Lebensvorgänge sich verdichten und zu Strömungen werden…

In diesem Zusammenhang ist "international" nicht nur das Verbreiten von Nachrichten aus verschiedenen Ländern oder das Brechen der Sprachbarrieren durch systematische Übersetzungsarbeit. Es bedeutet eine internationale Haltung im Sinne Pater Kentenichs: "Unser Herz gehört allen Nationen…" Letztlich ist es nicht möglich, Schönstatt zu verstehen ohne sich seines internationalen Charakters bewusst zu werden.

Dies spiegelt den universalen Geist des Gründers wider, der 1948 sagte, dass der Zug zur Weltweite, zur Internationale, der Zug zum weltweiten Apostolat der Familie gleichsam im Blute stecke. Eine in seinem Sinne verstandene Internationalität ist im dem Maß, in dem unsere Welt immer globalisierter wird und Gefahr läuft, in Uniformität zu verfallen, die Antwort auf viele gegenwärtige und zukünftige Fragen. Die Kulturen und Nationen sind durch die heutigen Kommunikationsmittel, internationale Wirtschaftsverflechtungen, Politik, globale soziale und ökologische Herausforderungen in einem nie gekannten Maße voneinander abhängig geworden. Darum braucht es eine neue Art internationaler Solidarität, die die verschiedenen Ursprünge und Pluralitäten respektiert, internationale Zusammenarbeit fördert und einen Mentalitäts- und Haltungswandel bewirkt. Wir brauchen neue Formen der Verbundenheit untereinander, die nicht von Wettbewerb sondern von gegenseitiger Verantwortung geprägt sind. Schönstatt bringt dafür ein riesiges Potential mit und kann zum "lebendigen Sakrament" des Katholizismus, der Kirche und der großen Geschwisterlichkeit des Volkes Gottes werden.

Das ist der Grund, warum schoenstatt.de sich der Internationalität als Gabe und Aufgabe verpflichtet sieht.

Was wurde getan?

Um diesen lebendigen Kern, den Geist von schoenstatt.de, kreisen eine neue Technologie, ein neues Design, neue Texte und neue Angebote.

Technisch gesehen, wird schoenstatt.de auf CMS -Content Management System – umgestellt. Fabrizio Usai aus der SMJ Italiens stellt seit Anfang 2008 sein ganzes professionelles Können zur Verfügung für die Programmierung des CMS-Systems für schoenstatt.de – ein System, das es schnell, einfach und jederzeit möglich macht, Artikel zu publizieren, sie zu verändern – und sie zu kommentieren, auszudrucken, und vor allem: zu finden (dank einer neuen starken Volltext-Suchfunktion). Mitgeholfen haben dabei Marcelo Selada aus Argentinien, Angelo Penduzzu aus Italien und verschiedene Mitarbeiter, die die Seiten in den verschiedenen Sprachen angelegt haben: Andre Peres, Luciana Rosas, Tobia Wiedemer, Kathrin Frentze, Sarah-Leah Pimentel… Sie alle haben das ehrenamtlich für Schönstatt getan.

Gonzalo Crespo aus Argentinien (im normalen Leben eigentlich Rechtsanwalt) hat zusammen mit seiner Schwägerin, einer Designerin, das neue Design entwickelt. Stichwort: Lebensströmungen…

Die Texte – vor allem in "Über Schönstatt" – sind von vielen verschiedenen Autoren verfasst worden. Dann kam die Stunde der Übersetzer: María Tedeschi hat alle Texte ins Italienische übersetzt; Luciana Rosas, Cassio Leal, Bruder Bruno Almeida OSB und Andre Peres (alle Brasilien) ins Portugiesische; Monina Crivelli (Argentinien), Manuel Huapaya (Perú), Enrique Soros, Sofi Barbosa (beide Argentinien), Gilka Aranibar (Bolivien) und Josef Sauter (Costa Rica) ins Spanische; Sarah-Leah Pimentel (Südafrika), Carlos Cantú, Celina Garza, Melissa Janknegt (alle USA) und Tobia Wiedemer (Deutschland) ins Englische; und Johanna Bettinger, Tobia Wiedemer und Kathrin Frentzen (alle Deutschland) haben einige Texte ins Deutsche übersetzt.

Eine Menge Arbeit ist zusätzlich in aller Stille in den letzten 18 Monaten vor sich gegangen (da hat jemand also tatsächlich alle PDF-Dateien mit wichtigen Texten aus 10 Jahren in den Archiven von schoenstatt.de gesucht, heruntergeladen, thematisch sortiert und hochgeladen…). Und es gab viel Gebet und manche dicke Brocken ins Gnadenkapital!

Was gibt es neu?

Das Herz von schoenstatt.de, die Nachrichten, wie auch die gesamte Seite erscheint wie bisher in fünf Sprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch und Italienisch. Beim ersten Besuch auf der Seite kann man die Sprache wählen (die meisten Browser erinnern sich daran); alle Nachrichten und Texte erscheinen in der gewählten Sprache. Es ist also in Zukunft nicht mehr so verwirrend, unter den vielen Sprachen die Artikel in der eigenen zu finden. Und wer mehrere Sprachen kann, findet mit einem Klick auf die Sprachauswahl vielleicht noch eine Reihe weiterer interessanter Nachrichten! Alle Nachrichten können kommentiert werden – und daraus wird hoffentlich ein reger Austausch!

Die jeweils etwa 10 letzten neuen Nachrichten erscheinen auf der Hauptseite in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung, jeweils mit einer kurzen Zusammenfassung und dem Link zum Weiterlesen. Alle weiteren findet man unter den verschiedenen Nachrichtenkategorien wie internationale Nachrichten, Zeugnisse (Leben pur), biographische Nachrichten, Nachrichten rund um 2014, Vorschau, Anregungen… Und für Deutschland: eine eigene Kategorie Nachrichten aus den deutschen Diözesen und aus Deutschland allgemein!

Die bisherigen Nachrichten werden im Nachrichtenarchiv weiter zur Verfügung stehen.

Darum herum die anderen Menüpunkte:

Über Schönstatt: verschiedene Texte zur Information über Schönstatt – von der kurzen Auskunft für zufällige Besucher bis zur Einladung zu einer virtuellen Wallfahrt zum Heiligtum mit Pater Esteban Uriburu. Es lohnt sich, ein paar dort versteckte Schätze aufzuspüren, etwa ein Video von Pater Kentenich oder das Liebesbündnis, von Pater Kentenich selbst Wallfahrern erklärt.

Material: Hier gibt es Texte, Vorträge, Predigten und Studien zu verschiedenen Schönstatt-Themen, zum Herunterladen als PDF, ein paar grundlegende Schönstatt-Texte, periodisch erscheinende Angebote wie die Exerzitien mit Pater Nicolás Schwizer, die Pädagogischen Briefe von Yvonne Barzil, Denkanstöße von P. Elmar Busse, Sonntagspredigten von Pater Carlos Padilla (in spanisch); weiter Kurzinformationen zu Büchern und anderen Publikationen und ein paar Fotos zum Herunterladen in Druckqualität – von der MTA, dem Urheiligtum, Pater Kentenich…

Schönstatt konkret : Dieses neue Menü dreht sich um apostolische Initiativen und Projekte Schönstatts. In der Schönstatt-Bewegung und ihrem Umkreis sind im Laufe von fast 100 Jahren in aller Welt zahlreiche apostolische Initiativen missionarischer, pädagogischer, pastoraler und sozialer Natur entstanden. Die Initiativen greifen in sehr unterschiedlichen Lebensfeldern. Sie werden hier schwerpunktmäßig in den fünf Bereichen gebündelt, die die Konferenz 2014 (Februar 2009) als "die strategischen Bereiche, auf die wir uns in dieser geschichtlichen Stunde mit unserem apostolischen Tun konzentrieren wollen und die wir weiterentwickeln möchten", definiert hat.

Schönstatt besuchen: Hier sollen all die Antworten auf die Fragen gefunden werden, die dazu in tausendundein Mails und Anrufen gestellt werden…

Interaktiv: Hier gibt es die Möglichkeit, ins Gästebuch zu schreiben, Gebetsbitten zu schicken … und demnächst noch viel mehr.

2014: Vielleicht das interessanteste der neuen Menüs: hier ist alles Material rund um die Vorbereitung auf 100 Jahre Schönstatt im Jahr 2014 zu finden!

Und natürlich bleibt das Pater-Kentenich-Telefon dabei, ebenso der Überblick über die Heiligtümer der Welt, die Links, die Veranstaltungen… und all das, was man kennt!

Noch ein Hinweis für Webmaster: Auf manchen Seiten gibt es Links auf Anwendungen von schoenstatt.de. Manche dieser Links werden sich mit der Umstellung ändern. Warten Sie mit der Neuverlinkung bis zum 23. August, da in der nächsten Woche noch an der Seite gearbeitet wird.

Irgendwann nächste Woche, vielleicht am 18., geht die neugestaltete Seite ans Netz. Fabrizio Usai hat angeboten, eine Woche seines Urlaubs dafür zu geben, und begleitet die Umstellung vor Ort. Es wurde das Unmögliche möglich gemacht, um alles bis dahin fertig zu haben – aber erst, wenn die Seite online geht, können die letzten Fehler behoben werden. Darum die Bitte um Geduld und Nachsicht, wenn nicht gleich alles läuft und nicht gleich alles da ist – bis wir dann sagen können: Schoenstatt.de läuft!

 


 

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Last Update: 14.08.2009