published: 2009-07-07 |
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Geballtes Leben in der kleinen PfarrkapelleDas erste Treffen der Schönstattfamilie von Coronel Suárez trägt Früchte |
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ARGENTINIEN, P. Esteban Casquero. Die Schönstattfamilie von Coronel Suarez inmitten der Pampa der Provinz Buenos Aires, Argentinien, lässt seit einigen Monaten die weltweite Schönstattfamilie teilhaben am schrittweisen Aufbau der Schönstatt-Bewegung in der Pfarrei: Gründung der ersten Müttergruppen, der Familienbewegung, der Jugend, Wachstum der Kampagne… Am vergangenen 18. Juni gab es den ersten gemeinsam gefeierten Bündnistag, Frucht des ersten Treffens der Schönstattfamilie am 31. Mai dieses Jahres. Bei diesem Treffen war der Vorschlag gekommen, sich an jedem 18. des Monats -es sei denn, dieser falle auf einen Samstag oder Sonntag – zu treffen, und zwar in der Herz-Jesu-Kapelle des Krankenhauses, in der Pfr. Esteban Casquero täglich die heilige Messe feiert. Und an diesem 18. Juni kamen viele Leute, es war geballtes Leben in der kleinen Kapelle, und es gab sogar einen Chor, der die Messe musikalisch gestaltete. Ein wirkliches FestImmer wieder wurde dabei erwähnt, dass der 31. Mai ein reich gesegneter Tag für die Gemeinschaft gewesen war. An diesem Sonntag hatte es nachmittags um fünf das allererste Treffen der Schönstatt-Familie von Coronel Suarez gegeben, und zwar in der Fatima-Kapelle. Zur Freude aller kamen auch einige der "Ersten", aus den achtziger Jahren, der Zeit also, als Sr. M. Alejandra und Pfarrer Daniel Jany aus dem Priesterbund oft hierher gekommen waren. Der kleine Saal hinter der Kapelle hatte sich schnell mit Mädchen und jungen Frauen und auch einigen aus der Mannesjugend gefüllt. Auch kamen Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmütter, Mütter, Ehepaare… und es war ein wirkliches Fest! Seine charismatische Persönlichkeit zieht einfach anEs ging vor allem darum, dass sich die in diesem Jahr entstandenen Gruppen gegenseitig kennen lernten. Es war ein echt familienhaftes Treffen mit Mate, Kaffee und leckerem Kuchen! Anschließend war in der Kapelle eine Zeit des Nachdenkens über den dritten Meilenstein der Schönstatt-Geschichte. Es war der erste gemeinsam gefeierte 31. Mai. Und der kurze Vortrag half, etwas mehr von der Schönstatt-Geschichte und und dem Denken des Gründers aufzunehmen. Nach dem Vortrag wollten viele noch mehr über ihn wissen. Seine charismatische Persönlichkeit zieht einfach an! In der Kapelle war ein Foto aufgestellt worden von dem Moment, als Pater Kentenchs Papst Paul VI den Kelch schenkt, der jetzt in Nuevo Schoenstatt in der Gott-Vater-Kirche ist, dank der Hochherzigkeit von Kardinal Antonio Quarraccino, der ihn vom Papst als Geschenk erhalten und ihn der Schönstattfamilie geschenkt hatte, als er von seiner Geschichte erfuhr. |
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Last Update:
14.07.2009