published: 2009-05-08 |
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Auf dem Weg der Weihe des Bistums an die Dreimal Wunderbare MutterFest der "Patrona Bavariae" am Schönstattzentrum beim Canisiushof |
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DEUTSCHLAND, Sr. Elinor. Eine große Zahl von Pilgern feierte am 1. Mai auf dem Pilgerplatz im Schönstattzentrum beim Canisiushof, Kasing, das Marienfest der "Patrona Bavariae". Einundertundfünfzig Personen pilgerten zu Fuß nach der Statio in Bettbrunn beim Hl. Salvator über die Wacholderheide zum Canisiushof. Etwa 50 Wallfahrer waren schon ab Ingolstadt dabei, wo Pfr. Maurer um 5.30 Uhr beim Gnadenbild der MTA die hl. Messe feierte. Diözesanpräses Dekan Alfred Rottler (Roth) - vor kurzem wurde bekannt, dass er ab September nach Eichstätt berufen ist als Leiter des Seelsorgeames - begrüßte dazu Herrn Weihbischof Adolf Bittschi (Missionar der Diözese Eichstätt) aus Sucre in Bolivien, der mit 9 Mitbrüdern und rund 1200 Gläubigen den Festgottesdienst feierte. Dieser war geprägt vom Paulusjahr und von der Weihe an die Dreimal Wunderbare Mutter. Dazu wurden die Textbildchen ausgeteilt, wie Bischof Gregor Maria Hanke sie am 16. Juli diesen Jahres verwenden wird, wenn er offiziell beim Gnadenbild in Ingolstadt die Diözese der Mutter Gottes weiht. Wohltat der MenschheitBeim Kyrie wurde die Paulusstatue vom Kapellchen nach vorne getragen und zum Marienbild gestellt. Es war eines der 15 Kopien des Gnadenbildes von Ingolstadt, wie sie seit dem 2. Februar durch die Diözese wandern zur Vorbereitung auf die Weihe. In seiner Festansprache gab Bittschi ein beeindruckendes Zeugnis seiner Tätigkeit als Missionar. Nicht nur er freute sich, viele Bekannte und auch Verwandte zu sehen. Er stellte den Wert gemeinsamen Betens dar "als eine der größten Wohltaten der Menschheit". Dazu brachte er Beispiele vor allem aus seiner früheren Pfarrei, wo viel religiöses Leben aufgebrochen ist und eine Reihe geistliche Berufe hervorgekommen sind. Er zeigte die Bedeutung unserer Beziehung zur Muttergottes für unser Leben auf und regte an, dass wir uns wie sie dem Wirken des Hl. Geistes öffnen. Die eindrucksvolle Feier endete mit dem Weihegebet an die Dreimal Wunderbare Mutter. Nach dem Gottesdienst, der durch die Blaskapelle "Bayern Top" und Andreas Gabriel am E-Piano gestaltet war, saßen die Leute noch lange gemütlich beisammen. Bei Kaffee und Kuchen, Würstchen und Steaksemmeln klang dieses Marienfest bei herrlichem Frühlingswetter froh aus. Als letztes ging diesmal das Bläser-Quintett. Die schöne Atmosphäre hat sie so lange "festgehalten". |
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Last Update:
08.05.2009