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Österliche Aufnahmeweihe und Vertragsweihe im Tabor-Heiligtum in Itaara in Brasilien
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 published: 2009-04-30

Entschiedenes Ja zur Gemeinschaft der Marienbrüder

Österliche Aufnahmeweihe und Vertragsweihe im Tabor-Heiligtum in Itaara in Brasilien

 

Karsamstag in Santa Maria: zwei jungen Männer aus Paraguay werden in das Institut der Schönstätter Marienbrüder aufgenommen

Sabado Santo en Santa María: dos jóvenes paraguayos fueron recibidos en el Instituto de los Hermanos de María de Schoenstatt.

Holy Saturday, Santa Maria: two young men from Paraguay are enter the Institute of Brothers of Mary

Karsamstag in Santa Maria: zwei jungen Männer aus Paraguay werden in das Institut der Schönstätter Marienbrüder aufgenommen

 

Im Heiligtum

En el Santuario

In the Shrine

Im Heiligtum

Fotos: Czarkowski © 2009

 
   

BRASILIEN, Dr. Hans Czarkowski. Zwei junge Männer aus Paraguay sind am 11. April 2009 im Taborheiligtum in Itaara in Rio Grande do Sul im Süden Brasiliens in das Schönstatt-Institut Marienbrüder aufgenommen worden: Fabio Flores legte als Novize die Aufnahmeweihe ab und nahm den Namen Maria an. Ricardo M. Acosta schloss seine erste Vertragsweihe mit dem Säkularinstitut der Marienbrüder.

Pater Argemiro Ferracioli aus der Gemeinschaft der Schönstattpatres und Manfred Worlitschek als Verantwortlicher aus der Gemeinschaft der Marienbrüder nahmen die Weihen entgegen.Es war ein stiller, sonniger Morgen im Centro Tabor, in der Erwartung der österlichen Feier der Auferstehung Christi, als die beiden Paraguayer ihre Ganzhingabe an Christus und die Gemeinschaft mit einem entschiedenen Ja besiegelten. Beide nahmen als Zeichen ihrer Ganzhingabe eine mit den symbolischen Zeichen der Weihe gestaltete Kerze entgegen, als Zeichen für ihren Willen, Christus im Leben der evangelischen Räte inmitten der Welt nachzufolgen. Fabio María Flores empfing die Weihemedaille und ein Bild der Gottesmutter von Schönstatt und trug sich in das Bündnisbuch des Taborheiligtums ein. Ricardo M. Acosta und der Verantwortliche der Gemeinschaft unterzeichneten auf dem Altar den Vertrag, der beide Seiten für ein Jahr bindet.

Eine "Auferstehung" der Gemeinschaft

Pater Argemiro, Postulator für den diözesanen Prozess der Seligsprechung von João Luis Pozzobon, ermutigte die beiden Männer für ihren Weg. Er unterstrich, dass dieser Schritt ein wichtiges Ereignis für die Gemeinschaft der Marienbrüder, der Schönstattbewegung in Lateinamerika und auch für Kirche und die Gemeinschaften der Säkularinstitute, insbesonderes in Paraguay und Lateinamerika, sei. P. Argemiro unterstrich auch, wir nähmen mit diesem Schritt auch an der Auferstehung Christi teil, die Feier sei daher auch gleichsam eine Auferstehung der Gemeinschaft in Lateinamerika."

An der Feier nahmen Ernesto M. Brandstetter und Hans M. Czarkowski teil, etwas später kam Jorge Helfer aus Santa Cruz do Sul hinzu. Eingebettet war das Ereignis in die Liturgie der Karwoche, die Feier der Osternacht und des Ostersonntags am Taborheiligtum in der Gemeinschaft der Schönstattfamilie von Santa Maria.

Besonderer Höhepunkt war auch ein Besuch der beiden jungen Männer aus Paraguay mit Ernesto M. Brandstetter bei Pater Rodrigo Cabrera in São Pedro, ca 35 km von Itaara entfernt. Pfarrer Rodrigo – vom Schönstatt-Institut der Diözesanpriester – hatte die beiden in ihrer Ausbildungszeit in Itaara priesterlich begleitet. Der Generalobere der Gemeinschaft, Dietger M. Kuller, sowie mehrere Mitbrüder und die Gemeinschaft des Mario–Hiriart Hauses in Schönstatt, Deutschland, hatten Glückwünsche per Mail und telefonisch übersandt. Herzliche Grüße übermittelte auch P. Humberto Anwandter, der den beiden Mitbrüdern aus Paraguay im Januar 2009 die Exerzitien in Til Til in Chile gehalten hatte. Geistig dabei war Emiliano Rafael Rodriguez in Montevideo, der inzwischen sein externes, studienbegleitendes Postulat begonnen hat.

Mario Hiriart im Blick

Da der Neubau im Centro Tabor noch nicht ganz fertig war, traf sich Gemeinschaft von sechs Marienbrüdern aus Paraguay und Brasilien zum lebendigen Austausch und den gemeinsamen Mahlzeiten im vertrauten Wächterhaus im Eingangsbereich des Centro Tabor. Die Marienschwestern aus Santa Maria hatten österliches Gebäck gestiftet.

Mario Hiriart, der seine Ausbildung für die Gemeinschaft der Marienbrüder in Santa Maria (1957-1960) absolviert hatte, kam immer wieder als "moderner Marienbruder" in den Blick, der die jungen Mitbrüder auch künftig begleitet. Am Ostersonntag ging es zurück an die Arbeits- und Studienorte.

 


 

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Last Update: 30.04.2009