published: 2009-03-03 |
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Familie, Heiligtum des LebensDie Familien-Misiones verändern Schönstatt in Ibiporã |
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BRASILIEN, Otavio Cezarini. Als einige Mitglieder der Schönstattfamilie von Ibiporã im Juli 2007 nach Paraguay fuhren, um dort an den Familien-Misiones teilzunehmen, haben sie sich nicht ausmalen können, wie viele Gnaden Jesus und Maria daraufhin der Schönstattfamilie von Ibiporã schenken würden. An Karneval 2008 fanden die Familien-Misiones zum ersten Mal in Brasilien statt; zum zweiten Mal wieder am selben Termin, Karneval 2009. Und die Misiones sind dabei, Schönstatt in Ibiporã zu verändern. Dieses Jahr waren die Misiones in Barbosa Ferraz. Es nahmen insgesamt 80 Personen - Ehepaare und Jugendliche - teil, die dabei sehr stark den Geist der Familie erlebt haben. Die Familien-Misiones gehen nach dem gleichen Muster wie die Misiones der Jugend oder der Studenten, nur dass die Missionare anders strukturiert waren. Nicht zu zwei und zwei ging es von Haus zu Haus, sondern als Familien. Ansonsten gab es die gleichen Aktivitäten wie bei allen Misiones, die "Missionarische Stunde" ebenso wie die Nacht der Mission. Eine Zeit voller Liebe, Begeisterung und Beiträge zum GnadenkapitalSelbst voller missionarischem Feuer, entzündeten die Jugendlichen - mit Hilfe der Missionare der Kampagne vor Ort! - die Stadt Barbosa Ferraz, und bei jeder der täglichen Aussendungen brannte das eigene Feuer heller! Diese Initiative der Familie von Ibiporã im Einsatz für die Rettung der christlichen Werte, trägt ganz ohne viel Aufwand bei zu einer starken Vernetzung der Gliederungen untereinander. Und diese Vernetzung hat einen tiefen Sinn: sie ist der Beginn einer Zeit voller Beiträge zum Gnadenkapital, voller Freude und Liebe für die Schönstattfamilie selbst! Die Schönstattfamilie von Ibiporã ist überzeugt, dass man genau das braucht in der Vorbreitung auf den Bau des Heiligtums. Es wird nicht einfach sein und nicht über Nacht gehen. Schönstatt wird durch Ganzeinsatz und organisches Denken, Leben und Lieben gebaut. Schönstatt ist Familie und die Familie soll Schönstatt werden, denn eine neue Welt beginnt in den Häusern, in den Familien, oder sie wird nicht entstehen. In der eigenen Familie wird das Heiligtum gebaut, ein Heiligtum, das Leben bedeutet. Und da fängt es an. Quelle: www.jumas.com.br |
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Last Update:
06.03.2009