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Frauenfrühstück zum Thema "Sr. Emilie" in Dietershausen
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-03-06

"Das tut Frauen gut – miteinander frühstücken, miteinander reden, miteinander…

Über 200 Frauen am 3. März 2009 auf der Marienhöhe im Schönstattzentrum in Dietershausen

 

Dietershausen: Frauenfrühstück mit gut 200 Teilnehmerinnen

Dietershausen, Alemania: Desayuno-retiro para mujeres, con unas 200 participantes

Dietershausen , Germany : “Breakfast-Retreat” for women with some 200 participants

Dietershausen: Frauenfrühstück mit gut 200 Teilnehmerinnen

 

Für viele ein erster Kontakt mit Schönstatt

Para muchas, el primer contacto con Schoenstatt

For many, this was a first-time contact with Schoenstatt

Für viele ein erster Kontakt mit Schönstatt

 
Frühstücksbuffet, liebevoll gerichtet  

Desayuno

Breakfast

Frühstücksbuffet, liebevoll gerichtet

 
Basar der Familienbewegung  

Feria de artesanías, una idea de la Obra Familiar

Bazaar de la Obra Familiar

Basar der Familienbewegung

 
Vertieft in die Novene  

Con la novena

With the novena

Vertieft in die Novene

 
Austausch  

Intercambio

Sharing

Austausch

Fotos: Sr. Theres-Marie Mayer © 2009

 
 

DEUTSCHLAND, Schw. M. Jessica. Ein liebevoll gedeckter Tisch, an jedem Platz ein Spruchkärtchen mit einem guten Wort von Schw. M. Emilie, ein wunderschön gerichtetes Frühstück-Büffet, alles wurde von freiwilligen Helferinnen vorbereitet, aber im Vorfeld lief noch viel mehr. Einladungen mussten verteilt werden und das Telefon von Gabi Wehner stand tagelang nicht still: die Vorbereitungen zum Frauenfrühstück hielten viele in Bewegung. Und der Einsatz hat sich gelohnt.

Ein Trierer Sprichwort sagt: "Millionen Leute waren da, tausend waren es gewiss, hundert habe ich gesehen, zehn habe ich gezählt und mit einem habe ich gesprochen!"

Es waren nicht Millionen, auch nicht tausend, aber gut 200 Frauen verschiedenen Alters meldeten sich an und kamen. Und die Frauen kamen miteinander ins Gespräch. Viele Frauen, die zum Frauen-Frühstück schon einmal da waren, gaben ihre Begeisterung weiter und brachten andere mit. Manche hörten "zufällig" davon und kamen – und alle gingen nach drei Stunden Zusammensein beschenkt nach Hause, so der Eindruck bei den Veranstaltern.

Feueralarm als Überraschung

Viele Überraschungen erwarteten die Frauen, nicht zuletzt der Feueralarm, der zum Glück keine echte Ursache und auch keine Folgen hatte. Fast pünktlich um 9.00 Uhr ging der Alarm los. Überall im Haus dröhnte die Sirene und übertönte alle Gespräche im vollbesetzten Speisesaal, dennoch blieben alle "ruhig", keiner wurde unruhig oder verärgert. Viele Frauen sagten immer wieder: "So lange sie noch strahlen, ist alles nicht schlimm!" und so wurde der kleine Zwischenfall problemlos überwunden. Die Feuerwehr kam, was den kleinen Anton total faszinierte, schaltete den Alarm aus und das Frauenfrühstück konnte beginnen.

Die Referentin, Schw. Theres-Marie Mayer, ließ die Frauen hinter das Geheimnis schauen, wie man zu einem Menschen mit Ausstrahlung werden kann. Am Bild von Schw. M. Emilie Engel zeigte sie auf, dass es nicht auf das Können ankommt, sondern auf das Bejahen der eignene Persönlichkeit, mit allen Fehlern und Schwächen. Wer sich von Gott ganz geliebt weiß, kann sich auch so annehmen, wie er ist und entdeckt sogar, dass in ihm viel Wertvolles steckt!

Von Schwester Emilie lernen

Wodurch wird Ausstrahlung bemerkbar? Viele Frauen waren der gleichen Meinung: durch die Augen, manche sagten auch: durch die Stimme, durch die Art, wie man sich gibt – der ganze Mensch strahlt etwas aus. Die Stimmung der Frauen war bei dem ganzen Vortrag: froh, aufmerksam, offen, es wurde viel gelacht und eine rege Anteilnahme am Thema wurde deutlich.

Eine Frau verdeckte auf einem Novenenheft das Gesicht von Schw. Emilie Engel, nur die Augen nicht, dann sagte sie zu ihrer Nachbarin: "Schau einmal, die Augen sehen unglaublich jung aus!" Etwa die Hälte der Teilnehmerinnen kannten Schw. M. Emilie Engel noch nicht. Aber was viele Frauen ansprach, waren die leuchtenden Augen und ihr Leben.

Die Referentin führte an einer Stelle aus: "Der liebe Gott hat z. B. nicht eine Frau Müller gemacht und gesagt, weil sie ihm gelungen ist, toll, von ihr mache ich gleich 20 Exemplare – nein, jeder Mensch ist ein Unikat, manchmal auch ein Unikum, einmalig, ein Lieblingskind Gottes!"

Schw. M. Emilie erkannte die Einzigartigkeit jedes Menschen und konnte in jedem Menschen das Große und Gute sehen. Sie schenkte jedem Menschen, der ihr begegnete das Gefühl: "Wunderbar hat Gott dich gemacht, du bist sein Lieblingskind!"

Es liegt an Ihnen, ob unsere Schwestern Beschäftigung haben!

Durch ein Lied, in dem es heißt: "Schön, dass es dich gibt, was für ein großes Glück. Das Lied sagt, dass du mir wichtig bist …" gab Schw. Theres-Marie die Anregung, das auch einander einmal zu sagen. In diesem Moment konnte man erleben, mit welcher Freude sie einander sagten: "SCHÖN, DASS ES DICH GIBT!"

Schw. M. Emilie ist für viele Menschen eine Helferin und Begleiterin auf ihrem Lebensweg. Deshalb machte Schw. Theres-Marie darauf aufmerksam, Gebetsanliegen an Schw. M. Emilie zu richten, bzw. eine Gebetspatenschaft mit den Schwestern in Koblenz-Metternich aufzunehemn, die in den ihnen anvertrauten Anliegen zu Schw. M. Emilie beten. Humorvoll fügte Schw. Theres-Marie bei: "Es liegt an ihnen, ob unsere Schwestern Beschäftigung haben oder nicht!"

Mit einem lebendigen Applaus bedankten sich die Frauen und eine Frau vom Vorbereitungs-Team überbrachte Schw. Theres-Marie zum Dank einen bunten Frühlings-Blumenstrauß.

 


 

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Last Update: 06.03.2009