published: 2009-03-13 |
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Wenn Mama und Papa zur "Schule" gehenMTA-Kinderbetreuung: Während die Eltern in die Schönstatt-Schule gehen, passen sie auf die Kinder auf |
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PARAGUAY, Nelly Ramirez. Das Gewöhnliche außergewöhnlich gut machen! Das galt auch, als es beim Einführungstag der Familienbewegung in Encarnación darum ging, die Kinder zu beschäftigen, während ihre Eltern in die Schönstatt-Schule gingen. Dazu muss gesagt werden, dass Kinderbetreung für die gerade erst entstehende Schönstattfamilie von Encarnación ein Neuheitserlebnis war! Am ersten Sonntag im März gab es darum in der Katholischen Universität in Encarnación im "Hörsaal des Lebens" Diplome im Fach "Liebesbündnis im Herzen" – und die Kinder nahmen schon lebensmäßig diese familienhafte Verbundenheit auf, die ihre Eltern im Saal nebenan konzeptuell zu verstehen begannen. Wie die Großen, hatten auch sie ihre Namensschilder, in Form eines Herzens, mit dem Bild der Gottesmutter von Schönstatt darauf und ihrem liebevoll geschriebenen Namen. Und auch sie lernten etwas, und zwar ihr Thema: Die Schöpfung. Die Kinder malten, arbeiteten mit Plastilin und waren einfach überaus schöpferisch mit der Schöpfung, während ihre Eltern nebenan mit Freude und Bewegung die Vorträge hörten und Schönstatt kennen lernten. Die Familie des Vaters, die Familie Pater Kentenichs, war auch für die Kinder schon ein Nest der wahren Liebe, und von Anfang an hat sich ihnen das Beste schon eingeprägt – nämlich der Sinn und die Verantwortung, Familie zu sein und sich als solche zu fühlen. |
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Last Update:
17.03.2009