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Konferenz 2014: Gnadenstrom
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 published: 2009-02-04

So oft haben wir vom Rückstrom gesprochen...

Kronen, Patenen, Ähren, Triumphwagen, Vatersymbole und immer wieder die Pilgernde Gottesmutter: der Reichtum des Liebesbündnisses strömt zum Urheiligtum zurück

 

Einer der Höhepunkte der Konferenz 2014: Überrreichung der Ländersymbole im Urheiligtum

Uno de los hitos de la Conferencia 2014: entrega de los símbolos de los países en el Santuario Original

One of the highlights of the Conference 2014: presentation of the symbols of the countries in the Original Shrine

Einer der Höhepunkte der Konferenz 2014: Überrreichung der Ländersymbole im Urheiligtum

 

Brasilien: die “Supervisora”, die Pilgernde Gottesmutter, die Joao Pozzobon in seinen letzten Lebensjahren trug, wenn er allein unterwegs war

Brasil: la „Spuervisora“, la Peregrina que llevó Joao Pozzobon en los últimos años de su vida

Brazil : the “Supervisor”, the Pilgrim MTA that John Pozzobon carried in the last years of  his life

Brasilien: die “Supervisora”, die Pilgernde Gottesmutter, die Joao Pozzobon in seinen letzten Lebensjahren trug, wenn er allein unterwegs war

 
Burundi: die Krone der Königin des Friedens  

Burundi: la corona de la Reina de la Paz

Burundi: the crown of the Queen of Peace

Burundi: die Krone der Königin des Friedens

 
Symbole auf dem Altar des Urheiligtums  

Símbolos en el altar del Santuario Original

Symbols on the altar of the Original Shrine

Symbole auf dem Altar des Urheiligtums

 
An der Sterbestelle Pater Kentenichs  

En la tumba del Padre

At Fr. Kentenich’s tomb

An der Sterbestelle Pater Kentenichs

 
Geballte Gnade  

Gracia acumulada...

Grace and more grace

Geballte Gnade

 
Heilige Messe in der Anbetungskirche

Santa Misa en la Iglesia de la Adoración

Holy Mass in the Adoration Church

Heilige Messe in der Anbetungskirche

 

 

 

KONFERENZ 2014, Angie Santos/P. Matheus Bernardes/ mkf. Irgendwo scheint es ein Traum. Da gehen in der eisigen Kälte am 2. Februar, dem Fest der Darstellung des Herrn, über 100 Menschen mit um die 35 Symbolen  - Kronen, Patenen, Bilder der Pilgernden Gottesmutter, Triumphwagen, Vatersymbole –langsam, ergriffen, stolz – in dieses kleine  Urheiligtum hinein, und bringen das, was in ihren Ländern gewachsen ist aus dem Liebesbündnis, das vor fast 100 Jahren Pater Kentenich und eine Handvoll Jugendlicher in diesem Kapellchen geschlossen haben, an die Quelle zurück.

Die Arbeit der Konferenz, die in dieser Woche in Schönstatt stattfindet, sollte hier beginnen, wo alles angefangen hat; mit viel Phantasie und Einsatz (wie bekommt man eine afrikanische Lanze durch die Flughafenkontrolle?) hatten die Vertreter der Länder Zeichen und Symbole mitgebracht für das gelebte Liebesbündnis in ihrem Land. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto an den Gräbern hinter dem Urheiligtum – Zeichen des gelebten Liebesbündnisses – sammelten sich alle vor der offenen Tür des Urheiligtums für diesen so schlichten und so tiefen Akt.

Hier. Hier an diesem Ort erklangen sie erneut, die fase 100 Jahre alten Worte der Gründungsurkunde – in Spanisch, Englisch, Französisch, Portugiesisch, Ungarisch… Hier. Hier an diesem Ort erklangen die Worte Pater Kentenichs vom 31. Mai 1949 in Bellavista, die Worte vom Rückstrom von Neu-Schönstatt nach Alt-Schönstatt... Und Hunderte in aller Welt waren live dabei dank Schoenstatt-TV, morgens um drei oder vier Uhr Ortszeit... von Chile bis Singapur.

Pater Walter begrüßte im Urheiligtum einzeln die Vertreter der Länder, die nach und nach ins Urheiligtum kamen und ihre Symbole brachten. Vatersymbole, Fotos von Heiligtümern, Vaterhände mit der Patene, Ähren, Kronen, ein typischer „Triumphwagen“ aus Costa Rica und eine afrikanische Lanze waren eine einzigartige Darstellung des Reichtums des Liebesbündnisses in jedem Land. Kostbare Symbole waren dabei: die Krone aus Weesen, Schweiz, etwa, mit der Pater Kentenich selbst die Gottesmutter an einem kleinen, schlichten Bildstock gekrönt hat, oder die „Supervisora“ von Joao Pozzobon, das Bild, das er in seinen letzten Lebensjahren an Stelle der Ur-Peregrina trug.

Vater, dein Erbe  - unsere Sendung

Nach dieser schlichten, tiefen Handlung – symbolhafter Ausdruck des Rückstroms – begannen die Teilnehmer eine Wallfahrt nach Berg Schönstatt, zum Grab Pater Kentenichs, dem Ort der Begegnung mit ihm. Eins nach dem anderen wurden die Symbole auf den Sarkophag gelegt, und in einem Klima, das geprägt war von Dank, Ergriffenheit, Einsatzfreude, erklang immer wieder: Padre, tu herencia nuestra misión, aquí estamos, vamos contigo, nuestra mano en tu mano, nuestro corazón en tu corazón. Vater, dein Erbe ist unsere Sendung, wir sind bereit, wir gehen mit: Unsere Hand in deiner Hand, unser Herz in deinem Herzen.

In der heiligen Messe, in der gut 30 Schönstattpatres und –priester aus allen Kontinenten konzelebrierten, forderte Pater Heinrich Walter die Teilnehmer auf, miteinander nachzudenken und von den Herausforderungen der Zeit her die Bedeutung der Feier von 100 Jahren Liebesbündnis zu betrachten.

Dank des hochherzigen Einsatzes derjenigen, die aus eigener Initiative ermöglicht haben, dass die Eröffnung der Konferenz 2014 live im Internet übertragen wurde, waren bei der Messe über 900 Personen aus mehr als 30 Ländern – darunter Singapur! –über www.schoenstatt-tv.de verbunden. In den folgenden Tagen war auf diesem Portal immer wieder eine Zusammenfassung des Tages und Interviews zu sehen.

Zum Quotenhit wurde dabei das Interview mit Pater José María Garcia, der in wenigen Worten einen Weg auf 2014 hin beschrieb. „Als ich das Interview gesehen habe, da war ich seit Jahren zum ersten Mal wieder aus ganzem Herzen stolz, Schönstätter zu sein“, schreibt jemand.

Nach der Messe wurden die Symbole in den Konferenzsaal im Pater Kentenich-Haus gebracht – das Coenaculum dieser Tagung. Umgeben vom Reichtum der Völker, begann hier die Arbeit, die die Teilnehmer noch bis zum Samstag beschäftigen wird.

Wallfahrt

Peregrinación

Pilgrimage

Wallfahrt

Fotos: Konferenz 2014 – Santos, Schick, Fischer © 2009

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 

 


 

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Last Update: 10.02.2009