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Die Schönstatt-Familienbewegung beteiligt sich an der Marriage-Week 2009
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 published: 2009-02-10

Candlelight Dinner in Vallendar-Schönstatt, in Oberkirch und in Münster

Die Schönstatt-Familienbewegung beteiligt sich an der Marriage-Week 2009

 

Zum Beginn der Marriage-Week 2009 boten mehrere Schönstattzentren ein Candlelight-Dinner an; hier im Haus der Familie in Vallendar.

Foto: Brehm © 2009

 

Im Schönstattzentrum in Oberkirch

 

Foto: Bolkart © 2009

 
 

Das Gespräch der Ehepaare während eines stilvollen Essens stand im Mittelpunkt des Abends

 
 

Ehepaar Hotz, die zwischen den Gängen des Menues zwei Impulse für das Gespräch der Ehepaare hielten, wurden vor Beginn des Abends vom Radiosender SWR 1 interviewt.

 
 

Nach dem Impuls zum Dessert nutzten die Paare gerne auch die Gelegenheit sich mit anderen Paaren gemeinsam zu unterhalten.

 
 

Mit viel Liebe zum Detail hatten die Mitarbeiter der Zentren die Räume dem Anlass entsprechend gestaltet.

 

Fotos: Brehm © 2009

 

SCHÖNSTATT/DEUTSCHLAND, C.u.H. Brehm, Sr. Annetraud Bolkart. 14 Ehepaare im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt, 23 Ehepaare im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch, 15 Ehepaare im Schönstattzentrum Münster-Gievenbeck hatten eines gemeinsam am vergangenen Wochenende: Sie nahmen teil an einem Candlelight-Dinner, das die Schönstattfamilienbewegung im Rahmen der Marriage-Week 2009 an diesen drei Orten veranstaltete.

Zum Auftakt der Marriage-Week am Samstag, 7. Februar kamen 14 Ehepaare ins Haus der Familie nach Vallendar, zum Teil von weiter her, aus Frankfurt, Düren, Altenkirchen, Siegburg, aber auch aus der näheren Umgebung. Fröhlich, feierlich, nachdenklich und inspirierend sollte der Abend werden. Die Mitarbeiterinnen des Hauses der Familie hatten mit viel Liebe zum Detail in der Farbe der Liebe und mit Holzherzen in allen Größen den sonst funktionalen Vortragsraum umgestaltet in einen einladenden und festlich-romantischen Dinner-Saal.

Impulse zwischen den Gängen des Dinners

Ehepaar Karin und Ulrich Hotz, Sinzig, luden die Ehepaare ein, während der Vorspeise über ihre Träume, für die nähere oder weitere Zukunft ins Gespräch zu kommen. Zu Herzoginnenkartoffeln und Rinder- und Schweine-Filet gab es nicht nur den guten Tropfen Wein zum Trinken sondern auch eine „philosophische“ Übertragung der Weinreifung und des Weingenusses auf die Ehe.

Zum Dessert nahmen Claudia und Heinrich Brehm die Ehepaare mit auf eine kleine Reise durch das „Weibliche“ und das „Männliche“: Männer brauchen ihre Höhle, wenn Stress und Probleme auf sie zukommen; Frauen brauchen „Mann“ der zuhört und Nähe schenkt; Frauen mit ihrem Panorama- und Männer mit ihrem Tunnelblick können sich durchaus ergänzen. Humorvoll und mit lebensnahen Beispielen wurde deutlich, dass die Verschiedenheit gewinnbringend für eine lebendige Partnerschaft eingesetzt werden kann. Gerne wurde beim Dessert von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, mit anderen Ehepaaren ins Gespräch zu kommen. Einige genossen bis nach Mitternacht das Miteinander unter Gleichgesinnten. Auch ein Reporter von Radio SWR 1, der für den folgenden Morgen einen Beitrag produzieren wollte, hörte interessiert zu und genoss das Essen.

„Wer nicht genießt, wird mit der Zeit ungenießbar.“

Einander noch einmal neu wahrnehmen, so der Wunsch von Beate und Heinz Ohnmacht zum Beginn des Candleligth-Dinners im Schönstattzentrum Marienfried am Sonntag, 08. Februar 2009. Beim Sektempfang wurden die 23 Paare, die sich diesen Abend miteinander gönnten, eingeladen, sich an ihre Hochzeit zu erinnern und sich in einem Satz damit den anderen Paaren vorzustellen. Im Speiseraum war für jedes Ehepaar ein Tisch reserviert, der liebevoll gestaltet einlud, sich verwöhnen zu lassen.

Belebend, besinnlich, romantisch, humorvoll, so stand es auf dem Einladungsflyer zum Candlelight-Dinner. Und es gelang Beate und Heinz Ohnmacht, die durch den Abend führten glänzend, dieses Versprechen einzulösen. Jeden der vier Gänge des Menues, leiteten sie vor dem Servieren ein mit einem kleinen Impuls, der die Paare anregte miteinander ins Gespräch zu kommen: „Wer nicht genießt, wird mit der Zeit ungenießbar.“ Deshalb die Anregung: beim bewussten Genießen der Vorspeise den Partner in Blick zu nehmen und ins Wort zu bringen: „Ich genieße an Dir …“. Bei Kerzenschein und leiser Musik, in einer angenehmen Atmosphäre ließen sogar die weniger genehmen Seiten des Partners als „Salz in der Suppe“ wahrnehmen, die die Beziehung spannend und lebendig machen können.

Power of Love

Partnerschaft und Familie ist vielfältig, oft auch gegensätzlich: Begriffe wie Oase, Kampfarena, Leidenschaft u.a. wecken in den Einzelnen verschiedene Assoziationen. Der Hauptgang reichte bei vielen nicht aus, darüber miteinander zu reden.

Dann beim Nachtisch bewegte die Gemüter die Frage: Was versüßt unsere Liebe? Power of Love, Kraft der Liebe, neue Kraft für die Liebe im Alltag, das konnten die Ehepaare von diesem Abend mitnehmen.

Bei Espresso oder Kaffee klang der Abend langsam aus. Manche rückten ihren Stuhl auch an den Tisch eines befreundeten Ehepaares und tauschten sich noch – jetzt unter acht Augen – aus.

„So etwas sollte man sich öfter gönnen.“

Einige Stimmen der Teilnehmer: „Wir erleben in unserem Umfeld so viele Paare, bei denen es in der Beziehung kriselt, oder sogar eine Scheidung bevorsteht. Da haben wir es richtig genossen, mit Menschen zusammen zu sein, die gerne in ihre Ehe investieren.“ „Der Abend war eine runde Sache.“ „Es war auffallend, dass die Paare alle miteinander reden konnten.“ „So etwas sollte man sich öfter gönnen.“ „Das war eine gute Idee.“ „Der Abend tat uns gut.“ So oder ähnlich bedankten sich alle beim Verabschieden.

Ehepaar Claudia und Heinrich Brehm beim Impuls über die Chancen der Unterschiedlichkeit von Mann und Frau für die Partnerschaft

Foto: Hotz © 2009

 


 

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Last Update: 27.02.2009