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Rund ums Urheiligtum
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-02-27

Mein Gott! Wie schön ist es, deine Mutter im Urheiligtum zu sehen!

Rund ums Urheiligtum: Internationaler Rosenkranz in Schoenstatt-tv, Abschied des "Dream Teams 2014", Schüler aus Paraguay in Schönstatt...

 

Zurückgekehrt in ihre Länder: die Helfer der Konferenz 2014

Volvieron a sus países: los voluntarios de la Conferencia 2014

They returned to their countries – with a mission: the volunteers of the Conference 2014

Zurückgekehrt in ihre Länder: die Helfer der Konferenz 2014

Foto: Cássio Leal © 2009

 

SCHÖNSTATT, mkf. "Was ging das durch und durch, als wir auf einmal das Urheiligtum sehen konnten, und die Leute darin... Das Herz schlug immer schneller, und das, obwohl ich nichts hören konnte. Ich habe alles angeklickt, was mir einfiel, und schließlich war ganz leise etwas zu hören, dafür blieb dann das Bild stehen. Aber ich habe einfach nur diese Gottesmutter im Urheiligtum angeschaut, die unser Herz gefangen nimmt. Und Jesus ausgesetzt im Sakrament, der uns so viel Freude schenkt. Wie einer der kleinen Schüler von damals habe ich mich dem Vater angeschlossen an diesem heiligen Ort und mein Liebesbündnis erneuert. Und Cecilia, eine Freundin aus der Kampagne, war von Villa General Belgrano aus live dabei!" Ein Kommentar aus Goya, Argentinien, Minuten nach der Ausstrahlung des internationalen Rosenkranzes am vergangenen Samstag.

Man braucht nichts mehr hinzuzufügen. In aller Schlichtheit und mit allen Tücken von zu langsamen Internetverbindungen war die Ausstrahlung des internationalen Rosenkranzes aus de Urheiligtum für viele ein riesiges Geschenk.

Der Rosenkranz wurde besonders gebetet im Dank für die Konferenz 2014. Die Jugendlichen aus Argentinien und Chile, die eine Woche ihrer Schönstatt-Zeit für die Konferenz "geopfert" hatten - "die beste Woche der ganzen Zeit!", so Camila -,waren alle da. "Es war ein Privileg, dabei zu sein." Das Privileg, dabei zu sein, fast so, als wäre man wirklich da: das hatten an diesem Nachmittag die vielen, die sich übers Internet in den Rosenkranz einschalten konnten dank www.schoenstatt-tv.de. Außer den Jugendlichen der Schönstatt-Zeit waren noch Jugendliche aus Paraguay, Ungarn und Deutschland dabei, die an diesem Tag Schönstatt besuchten. Für die jungen Frauen aus Argentinien und Chile war es das letzte Wochenende in Schönstatt; nach zwei Monaten sind sie am 25. Februar wieder nach Hause zurückgekehrt - "als Botschafter der Konferenz 2014!"

Schönstatt, dieses Wochenende

Auch diesem 28. Februar ist wieder internationaler Rosenkranz im Urheiligtum, um 17.30 Uhr. Um 16.00 Uhr ist Lichter-Rosenkranz in der Anbetungskirche. Nach gut eineinhalb Jahren Pilgerschaft durch Burundi, Tanzania, Ruanda und Kongo ist die Internationale Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter diesmal wieder beim Lichter-Rosenkranz dabei. Und in der Woche darauf kommt die neue Auxiliar für Burundi in Schönstatt an. Der Wunsch nach einer eigenen Auxiliar kam dort auf durch die Wallfahrten mit der Internationalen Auxiliar.

Seit gut acht Jahren gibt es den Lichter-Rosenkranz in Deutschland. Entstanden ist er in Argentinien, in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, und in Südamerika gehört er ganz selbstverständlich zum religiösen Leben dazu. Das Konzept ist einfach: Rosenkranz, Kranz von Rosen, und das sichtbar: im Lauf des Betens entsteht aus Lichtern und Rosen ein Kranz von Rosen - sei es in kleinen Kapellen mit nur wenigen Betern, sei es auf großen Plätzen im Freien mit manchmal mehreren Tausend Teilnehmern. Jeder ist wichtig, jedes Anliegen ist wichtig, nichts ist zu klein und nichts ist zu groß, um es als Anliegen in diesen Kranz von Rosen einzubringen: die kranke Schwiegermutter, die Matheklausur ebenso wie der Frieden im Nahen Osten und die Entführten in Afghanistan.

Am heutigen Freitag kommen sieben Jugendliche der Mannes- und Mädchenjugend Paraguays nach Schönstatt: vier von ihnen studieren zur Zeit Englisch in London, drei sind als Austauschschüler in Deutschland. "Wir haben die Lehrerin so, so, so fest gebeten, dass sie am Ende Ja gesagt hat", so Steffi. "Wir können doch nicht wieder heimfahren von Deutschland, ohne in Schönstatt, in unserem Schönstatt gewesen zu sein!"

Es ist ein ereignis- und veranstaltungsreiches Wochenende in Schönstatt, unter anderem mit Besinnungstagen der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter in Marienland, dem Beginn eines neuen Kurses der Akademie für Ehe und Familie im Haus der Familien, einem Tag für Kommunionkinder ...

 


 

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Last Update: 27.02.2009