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Drei Wochen vor der Konferenz 2014: Lavini
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 published: 2009-01-09

Zeugen eines historischen Momentes

Drei Wochen vor der Konferenz 2014: Interview mit Ehepaar Lavini aus der argentinischen Delegation

 

Joaquín und Marta Lavini im Hausheiligtum

Joaquín y Marta Lavini en su Santuario Hogar

Joaquín and Marta Lavini in their Home Shrine

Joaquín und Marta Lavini im Hausheiligtum

Foto: Lavini © 2009

 

Das Pater Kentenich-Haus, Ort der Konferenz

La Casa Padre Kentenich, lugar de la conferencia

The Father Kentenich House. The Conference will take place here

Das Pater Kentenich-Haus, Ort der Konferenz

Foto: Fischer  © 2009

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. In gut drei Wochen versammeln sich etwa 75 Vertreter von 32 Ländern zusammen mit Vertretern des Generalpräsidiums und einigen Delegierten von Instituten und Bünden in Schönstatt zur "Konferenz 2014", um miteinander zu suchen, was Gott, die Gottesmutter und Pater Kentenich für die Feier von 100 Jahren Schönstatt möchten. PressOffice Schönstatt sprach mit Joaquín und Marta Lavini aus der Delegation Argentinien über ihre Erwartungen für die Konferenz.

Noch liegt Schönstatt unter einer geschlossenen Schneedecke, und es ist still und ruhig rund ums Pater-Kentenich-Haus. Doch in etwas mehr als drei Wochen treffen sich hier Vertreter der Schönstattfamilie der ganzen Welt, über 70 Delegierte aus 32 Ländern: 23 Schönstatt-Patres (fast alle Bewegungsleiter), 22 Marienschwestern, 23 Mitglieder der Familiengemeinschaften und je eine/r aus Frauenbund, Mannes- und Mädchenjugend sowie Männerliga. Dazu kommen die Vertreter des Generalpräsidiums und einige "Ausgleichsdelegierte" von Instituten und Bünden, von denen niemand unter den Delegierten der Länder ist. Gleichzeitig bereiten sich über 35 Helfer - aus Österreich, Südafrika, USA, Spanien, Brasilien, Argentinien, Chile, Deutschland, Kanada, Ecuador, Schottland und England - darauf vor, als Dolmetscher, Übersetzer, Protokollanten, Redakteure zu arbeiten, sich um Dekoration, Liturgie, Technik, Medien, Logistik zu kümmern. Und zur Eröffnung der Konferenz gibt es den ersten Livestream aus Schönstatt - auf www.schoenstatt-tv.de .

Wir sprachen mit Joaquin und Marta Lavini, Regionalobernfamilie des Instituts in Argentinien, über das, was diese Konferenz bedeutet.

Joaquin und Marta, wie bereiten Sie sich vor auf die Konferenz 2014?

Aus Argentinien wird "Dreigestirn" teilnehmen: der Leiter der Bewegung, Pater Javier Arteaga, Schw. Cecilia Maria Flecha für die Schwestern, die in der Bewegung arbeiten, und wir als Vertreter der Familienbewegung und der Gesamtbewegung. Wir stehen in dauendem Kontakt und haben bereits einige Vorbereitungstreffen gehabt, wo wie uns Kriterien erarbeitet, die Vorschläge aus den Ländern analysiert und die Fragen des Vorbereitungsteams beantwortet haben: da ging es um Statistiken und um die Früchte von 75 Jahren Liebesbündnis in unserem Land. Natürlich auch Beiträge zum Gnadenkapital und Gebet, um das "Gelände zu bereiten".

Eine so internationale Konferenz mit Vertretern aus 32 Ländern findet erstmals statt; was bedeutet es für Sie, daran teilzunehmen?

Ehrlich gesagt fühlen wir uns von der Göttlichen Vorsehung bevorzugt und beschenkt, für diese Aufgabe ausgewählt worden zu sein; denn wir werden dadurch Zeugen und Mitwirkende eines historischen Momentes. Zum erstenmal in Schönstatt erleben wir rund ums Urheiligtum ein gleichzeitiges Treffen von 32 Ländern erleben, in denen das Saatkorn des Liebesbündnisses aufgegangen ist. Im kleineren Rahmen haben wir eine solche Internationalität bei den Genralkapiteln des Instituts der Familien erlebt, wo Vertreter von 12 Ländern dabei waren.

Das Vatersymbol für das Urheiligtum und die Internationale Auxiliar werden die Tagung begleiten. Was für Wünschen und Hoffnungen verbinden Sie damit?

Als unser Vater und Gründer in unserem Land war, entstand die Vaterströmung, die die Schönstattfamilie von Argentinien prägt. Das drückt sich in der Formulierung unserer Landessendung aus: Mit Maria Familie des Vaters. Das Vatersymbol war in Argentinien schon da, bevor unser Landesheiligtum eingeweiht wurde; es wurde von Pater Kentenich selbst gesegnet. Es war eigentlich immer das Symbol für die Sendung unseres Landesheiligtums. Unsere Hoffnung und unser Wunsch ist, dass wir zum Beginn des zweiten Jahrhunderts Schönstatts mit Freude diese neuartigen patrozentrischen Gnadenströme, die hier entstanden sind, zurückbringen können zum Ursprung. Mit Blick auf die Internationale Auxiliar kommt einem natürlich unmittelbar die Erinnerung an Pater Esteban Uriburu, der in einer mutigen Entscheidung die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in ihrer Dynamik und Kraft ergriffen und sie nicht nur in Argentinien verbreitet hat, sondern Werkzeug ihrer Internationalität wurde.

Die Konferenz beginnt im Urheiligtum; jedes Land bringt dabei ein Symbol mit als Ausdruck der Bereitschaft, mit dem eigenen originellen Gnadenstrom "den Ursprungsort zu bereichern", wie Joao Pozzobon gesagt hat, als er die Ur-Peregrina ins Urheiligtum brachte. Es ist Ausdruck des Rückstroms. Was erwarten Sie davon?

So Gott will, bringen wir das Vatersymbol, das Argentinien schon vor vielen Jahren - 1981! - für die Tür des Urheiligtums geschenkt hatte, so wie es sich auch an den Heiligtümern Argentiniens findet; dieses Symbol war lange verschollen und ist vor zwei Jahren in den USA wieder aufgetaucht. Dieses Symbol wird begleitet von einer starken Strömung, Garanten des Urheiligtums zu sein. Wir freuen uns schon sehr auf die Symbole, mit denen die anderen Länder ihren Reichtum ausdrücken.

Was erwarten Sie von der Konferenz?

Dass wir fügsame Werkzeuge sind in den Händen des Vaters, um seinen Willen zu erfüllen wie Maria. Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken. Wir hoffen, dass in der ganzen Schönstattfamilie ein starker Impuls Richtung Gebet und Gnadenkapital zur Begleitung der Vorbereitung auf 2014 wach wird.

  • Bis zum 7. Januar hatten folgende Gruppen sich für die Gebetspatenschaften für einzelne Tage der Konferenz gemeldet:
  • 2. Februar, vormittags: Marienschwestern der Nordprovinz, Deutschland
  • 2. Februar, nachmitags: Kentenich-Schule in Trujillo, Peru
  • 4. Februar, nachmittags: Mannesjugend Brasiliens

Lesen Sie nächste Woche:

  • Die ersten Helfer kommen
  • Interviews mit Teilnehmern aus Chile und Costa Rica

 


 

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Last Update: 08.01.2009