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Konferenz 2014 - Julio
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-01-14

Wir möchten Schönstatt dienen, das ist eine große Sendung

Konferenz 2014 unter einem riesigen Schutzschirm des Gebetes - Interview mit Ehepaar Cristián Julio Orrego und Verónica González Morandé aus der Delegation Chiles

 

Cristián Julio Orrego und Verónica González Morandé, Mitglieder der chilenischen Delegation in der Konferenz 2014

El  matrimonio de Cristián Julio Orrego y Verónica González Morandé, delegados de Chile en la Conferencia 2014

Cristián Julio Orrego and Verónica González Morandé, members of the Chilean delegation in the Conference 2014

Cristián Julio Orrego und Verónica González Morandé, Mitglieder der chilenischen Delegation in der Konferenz 2014

Foto: Julio © 2009

 

Gebet am Bildstock in Goya – die ganze Schönstattfamilie nimmt so an der Konferenz teil

Oración en la ermita de Goya – la familia entera participa de la Conferencia

Prayer at the wayside shrine in Goya – the entire Schoenstatt family participates in the Conference

Gebet am Bildstock in Goya – die ganze Schönstattfamilie nimmt so an der Konferenz teil

Foto: Petiti © 2009

 
Familie Julio in Schönstatt, bei der Feier der Silberhochzeit  

La familia Julio en Schoenstatt, celebrando las bodas de plata

The Julio in Schoenstatt, celebrating their 25th wedding anniversary

Familie Julio in Schönstatt, bei der Feier der Silberhochzeit

Foto: Julio © 2009

 
Stephanie und Lea aus der Schönstatt-Mädchenjugend Endel sind auch für die Konferenz 2014 im Einsatz  

Stephanie y Lea, de la JF de Endel, Alemania, tambien trabajan para la Conferencia

Stephanie and Lea, of the Schoenstatt Girls’ Youth in Endel, also work (and pray) for the Conference

Stephanie und Lea aus der Schönstatt-Mädchenjugend Endel sind auch für die Konferenz 2014 im Einsatz

Foto: K. Fischer © 2009

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. "Die Kampagne in Goya betet am 7. Februar mit der ganzen Familie für den Erfolg der Konferenz 2014! In unserem Herzen entscheidet sich ein Meilenstein Schönstatts! Wir verbinden uns mit der in Schönstatt am heiligen Gnadenort versammelten internationalen Familie und bitten, dass Gott auf unsere Fürbitte hin die Hundertjahrfeier des Liebesbündnisses zu einer Erneuerung der Präsenz der Gottesmutter unter ihren Lieblingskindern werden lässt!" Inés Petiti, Koordinatorin der Kampagne in Goya, trommelt mit Begeisterung mitten in der Haupturlaubszeit und bei unerträglicher Hitze die Schönstattfamilie zu einem Gebetstag zusammen: für die Konferenz 2014.

Familien aus Minnesota, USA, fragten an, ob man auch einfach vom Hausheiligtum aus mitmachen könne (natürlich! - und sie tun es am 3. Februar), und die junge Schönstattfamilie von Oregon , USA, hält sich im Gebet verantwortlich für die Eröffnung der Konferenz am 1. Februar. Lea und Stephanie aus der Mädchenjugend Endel, die gerade im PressOffice ihr Schulpraktikum machen, haben nicht nur mit Akribie die Unterkunftsmöglichkeiten im Umkreis Schönstatts zusammengestellt ("Alle dürfen zu dir kommen, auch 2014! Also mindesten 12.800 Personen dürfen!"), sondern mobilisieren gerade auch die Mädchenjugend zur Gebetspatenschaft für einen halben Tag der Konferenz 2014. Die SMJ Brasiliens übernimmt den Nachmittag des 4. Februar, Marienschwestern, eine Schule aus Peru und der Familienbund Deutschlands teilen sich den 2. Februar.

"Wir haben uns verpflichtet, am 7. Februar für den Erfolg der Konferenz zu beten", schreibt Inés in einer Mail an alle Missionare der Pilgernden Gottesmutter in der Diözese. "Wenn ihr und auch die Familien, die die Pilgernde Gottesmutter aufnehmen, mitmacht, sind die Gottesmutter und Pater Kentenich glücklich. Damit diese Planungstagung für 2014 eine einzige Liebesbündniserfahrung wird, macht euch irgendwann an diesem Tag auf den Weg zum Bildstock! Durch unser Gebet und unsere Beiträge zum Gnadenkapital verbinden wir Missionare und die ganze Schönstattfamilie uns mit dem Ursprungsort und erbitten Gottes Segen für die Tagung, damit 2014 unter dem Lächeln der Gottesmutter und Pater Kentenichs für die ganze Familie steht..." Fast ein komplettes Programm für die Delegierten!

Ein Fest, Freude und großer Einsatz

Wie geht es den Delegierten aus den Ländern gut zwei Wochen vor der Abreise nach Schönstatt? Ehepaar Julio aus Santiago de Chile - sie haben im letzten Jahr zusammen mit ihren acht Kindern in Schönstatt ihre Silberhochzeit gefeiert -, freut sich "auf einen Capuchino im PressOffice, um zu erzählen". Aber sie waren auch gern bereit, dieses Erzählen vorzuziehen ...

Wie bereiten Sie sich vor auf die Konferenz?

Zuerst im Gebet. Dann auch durch mehrere Treffen mit den anderen Delegierten aus Chile, bei denen wir Ideen zusammenbündeln, und auch durch die Bitten an andere aus der Schönstatt-Bewegung um Beiträge, Anregungen und Ideen. Und es geht gar nicht anders, wir begeistern alle, die uns begegnen! Bereitet euch vor auf ein Fest, auf eine Zeit der Freude und eine Zeit großen, verbindlichen Einsatzes für Kirche und Welt!

Es ist das erste Mal, dass eine so internationale Konferenz mit Vertretern aus 32 Ländern in Schönstatt stattfindet. Was bedeutet es für Sie, daran teilzunehmen?

Wir sehen es als Geschenk Gottes, bei der Vorbereitung der Hundertjahrfeier der Gründung dabei zu sein. Es ist eine Ehre! Und eine Herausforderung, diese Sendung zu haben und dann auch alles, was dort gearbeitet und erlebt wird, nach Chile zu bringen. Wir sind schon unheimlich begeistert bei der bloßen Vorstellung, mit Schönstätter aus anderen Ländern uns auszutauschen, uns gegenseitig anzuregen und Mut zu machen! Wir möchten Schönstatt dienen und sehen das als eine große Sendung.

Und wir wünschen uns einfach, dass Pater Kentenich als großer Prophet der Kirche anerkannt wird, der uns dazu drängt, Christus zu den Menschen zu bringen.

Die Konferenz beginnt im Urheiligtum; jedes Land bringt dabei ein Symbol mit als Ausdruck der Bereitschaft, mit dem eigenen originellen Gnadenstrom "den Ursprungsort zu bereichern", wie Joao Pozzobon gesagt hat, als er die Ur-Peregrina ins Urheiligtum brachte. Es ist Ausdruck des Rückstroms. Was erwarten Sie davon?

Dass es unser aller Heiligtum wird! Dass es ein großer Schritt wird für die Seligsprechung Pater Kentenichs. Wir wünschen uns Filialheiligtümer in aller Welt, die Tag und Nacht voller Pilger sind...

Was erwarten Sie insgesamt von dieser Konferenz?

Dass es ein Gnadeneinbruch wird. Dass wir alle offen sind für die Stimme Gottes, für die Seelenstimmen. Dass wir alle einig sind und den gemeinsamen Grund spüren, und so der Weg frei ist für eine große Feier. Dass diese Konferenz ein großer Schritt wird dahin, dass Schönstatt endlich sich mehr einbringt in die Kirche, und wir sie anstecken können mit den Früchten unseres Liebesbündnisses.

Wer mitwirken möchte an dem großen, weltweiten Schirm der Gnade, den die Gottesmtuter über diese Konferenz spannt (vor allem für die noch Gebetspatenschaft erwartenden Tage 4. Februar vormittags, 5. und 6. Februar), kann sich bei der Tagungsleitung melden über PressOffice@schoenstatt.de

 


 

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Last Update: 14.01.2009