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Ein besonderer Geburtstag: 180 Personen schließen ein Bündnis mit Pater Kentenich
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 published: 2008-12-03

Eine Welle heilender Väterlichkeit

Ein besonderer Geburtstag: 180 Personen schließen ein Bündnis mit Pater Kentenich

 

16. November in Tuparenda: 180 Personen schließen das Bündnis mit Pater Kentenich

16 de noviembre en Tuparenda: 180 personas sellan la Alianza filial con el Padre Kentenich

November 16 in Tuparenda: 180 people sealing the Covenant with Father Kentenich

16. November in Tuparenda: 180 Personen schließen das Bündnis mit Pater Kentenich

 

Ein Augenblick großer Freude...

Un momento de alegría...

A moment of joy...

Ein Augenblick großer Freude...

 
…und der Verpflichtung für seine Sendung  

... y de compromiso con su misión...

... and of commitment with his mission

…und  der Verpflichtung für seine Sendung

 
Eine heilende Welle der Väterlichkeit  

Una oleada de paternidad que sana

A healing wave of paternity

Eine heilende Welle der Väterlichkeit

 
Vaterbündnis der Mädchenjugend  

Alianza filial de la Juventud Femenina

Girls Youth: Covenant with Father Kentenich

Vaterbündnis der Mädchenjugend

Fotos: Franco © 2008

 
   

PARAGUAY, P. Antonio Cosp. Sonntag, 16. November. Es ist soweit! Ein Fest für Tupãrenda! Ein ganzes Jahr lang hat sich die Schönstattfamilie auf diesen Tag vorbereitet. Da die Einladung weit hinaus ging, wusste keiner, wie viele kommen würden, um an diesem Tag das Bündnis mit Pater Kentenich zu schließen. Für die Messe um 9.00 Uhr war der Pilgersaal bereits komplett überfüllt, am Schluss waren es 180 Personen, die vor dem Heiligtum und dem "Vaterwäldchen" Schlange standen, um ihre Namen eintragen zu lassen.

Seine Worte vom Tonband. Jedes Mal neu ein Gänsehautgefühl. Seine Stimme ist etwas Lebendiges, das die Zeit überdauert. Und danach die Übersetzung ins Spanische: Von Anfang an ist es mein Ziel gewesen, Sie alle zur Gottesmutter zu führen, damit sie Sie an die Hand nimmt und zum Vater führt. Vergessen Sie nicht: der Vater ist immer das Letzte, das Tiefste. Der Vater ist Ursprung und Ziel der gesamten Heilsgeschichte.

Und der Zelebrant, der sich als Dolmetscher versucht für das, was der Gründer und Vater heute sagen möchte: Schon vor langer Zeit habe ich euch mein Herz geschenkt. Mein nachdenklicher Blickfiel an jedem Frühlingstag des Jahres 1949 auf die üppige Natur der Wälder von Misiones in Argentinien und Paraguay. Diese versprach eine große geistliche Fruchtbarkeit für diese vom Blut der Jesuiten-Märtyrer getränkte Erde..."

Verantwortung für sein Werk und die Nation Gottes

Das dankbare Ja der geistlichen Söhne und Töchter ist heute die Antwort: sie geben ihm ihr Herz und übernehmen damit die Verantwortung für sein Werk und die Nation Gottes in Paraguay. Es stimmt, viele und vieles in diesem fruchtbaren Land scheint zu versteppen; daher die lähmende Traurigkeit und die Gewalt. Doch diese Menschen hier wollen, dass die Präsenz eines Pater Josef Kentenich Wirklichkeit werde in seinen geistlichen Söhnen und Töchtern, in jedem, in jeder. Der Vater macht uns reich, aber auch wir bereichern ihn und sein Wirken.

Viele alte Hasen, neue Leute und einige Pilger, die sich vorbereitet hatten, würden nachher ihre Hand in die Vaterhand legen - eine Geste, die Verpflichtung wird: ihn gegenwärtig zu setzen, heute, im Herzen Amerikas.

Seine Freiheit, sein Frieden, seine Gelassenheit

Danach die Kommentare. "Ich habe mich ein ganzes Jahr auf diesen Tag vorbereitet. Und ich habe ein unheimliches Gefühl von Beheimatung erlebt, dass mein Herz in seiner Hand ist." Tage später: "Ich war immer ängstlich und hyperaktiv. Vor dem Bündnis habe ich unserem Vater einen Brief geschrieben und ihn um seine Freiheit, seinen Frieden, seine Gelassenheit gebeten. Seit diesem Sonntag lebe ich in einer Welle seiner Väterlichkeit, voller Frieden. Ich habe mich verändert. Und ich spüre in mir eine wunderbare neue Kraft."

Das ist genug. Sich mit väterlichen Personen, die Gott uns geschenkt hat, verbünden, ist ein außergewöhnlich wirkungsvoller Weg zur Verankerung im Vatergott wie sein Sohn es ist, sein Sohn, der seit Ewigkeit im Schoß des Vaters ruht und einlädt, sein Kindsein zu teilen.

Eine Antwort?

Die folgende Nachricht wurde praktisch gleichzeitig in allen Zeitungen des Landes verbreitet: "Die Leitung des Thomas-Morus-Instituts der Katholischen Universität in Asunción hat beschlossen, der Schönstatt-Bewegung von Paraguay den diesjährigen Thomas-Morus-Preis in der Kategorie Dienst an Kirche und Welt zu verleihen, in Anerkennung des apostolischen Wirkens von Pater Josef Kentenich, dessen 40. Todestag wir dieses Jahr gefeiert haben. Schönstatt ist in Paraguay präsent mit einer festen Verwurzelung im Bereich der Familien, der Jugend und der Wirtschaft. Die Verehrung der "Gottesmutter von Schönstatt" oder der Mater, wie ihre Anhänger sie nennen, ist einer der stärksten und populärsten in unserem Land.

Die Preisverleihung ist am Donnerstag, 4. Dezember, im Sitz des Erzbistums von Asunción."

Gleichzeitig wird posthum der Preis in der Kategorie "Lebenszeugnis" an Lys de Giangreco aus dem Familienbund verliehen. In der Mitteilung heißt es zur Begründung, "Elizabeth Ayub de Giangreco hat gewidmet in unermüdlichem Einsatz ihr Leben den Ärmsten der Armen gewidmet und in vielen Jahren der Arbeit in der Sozialpastoral des Erzbistums."

 


 

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Last Update: 10.12.2008