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Wallfahrt mit einer Katechesegruppe zum Heiligtum in Belgrano, Buenos Aires
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 published: 2008-12-10

Man muss den Kindern nur eine Gelegenheit geben, das Heiligtum zu besuchen

Wallfahrt mit einer Katechesegruppe zum Heiligtum in Belgrano, Buenos Aires

 

Die Kinder aus der Katechesegruppe der Pfarrei St. Ambrosio in Belgrano, Buenos Aires, besuchten das Schönstatt-Heiligtum

Los alumnos de catequesis de segundo año de la Parroquia de San Ambrosio del barrio de Belgrano en Buenos Aires, fueron en peregrinación al Santuario de Schoenstatt

The children participating in the catechesis groups of the San Ambrosio parish in Belgrano, Buenos Aires visiting the Schoenstatt Shrine in Belgrano

Die Kinder aus der Katechesegruppe der Pfarrei St. Ambrosio in Belgrano, Buenos Aires, besuchten das Schönstatt-Heiligtum

 

El Santuario de Belgrano

The Shrine in Belgrano

Das Heiligtum von Belgrano

Fotos: María Silvina Rocca © 2008

 
   

ARGENTINIEN, Maria Silvina Rocca. Die Kinder aus dem 2. Jahr der Katechese der Pfarrei San Ambrosio in Belgrano, Buenos Aires, haben eine Wallfahrt zum Schönstatt-Heiligtum in ihrem Stadtteil gemacht.

Es war ein schöner, wenn auch sehr heißer Tag. Der Weg ging 15 Blocks weit (etwa 1,5 km). Angekommen, wurden sie von den Schwestern und Graciela Titarelli, der Verantwortlichen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, begrüßt. Die Schwester lud die Kinder ein, ins Heiligtum zu kommen. Alle staunten über die Schönheit dieses Ortes. Viele der Erwachsenenen, die die Kinder begleiteten - Katecheten und Eltern – waren berührt davon, wie schlicht und einfach Schwester Maria Laura, die "Stimme des Heiligtums" den Kindern eine kleine Katechese gab über die Symbole, die es dort gibt, und das alles in Verbindung mit dem, was die Kinder in der Katechese bereits gelernt hatten.

Nach dem Dialog der Kinder mit Schw. Maria Laura schenkte Graciela jedem Kind ein Fläschchen mit Weihwasser und erklärte, wozu man das benutzt. "Wie schön!" – "Das werden die Kinder nie vergessen!", so hörte man spontan noch im Heiligtum von den Erwachsenen. Für die Eltern und Katecheren, von denen die meisten das Heiligtum nicht kannten, war es ein einmaliges Erlebnis.

Hier könnten sich die Kinder aus den verschiedenen Pfarreien des Stadtteils begegnen

Diejenigen, die diese Wallfahrt organisiert hatten, waren sich nachher einig, dass man diese Art Wallfahrten in weiteren Kreisen anregen müsste, damit die Kinder anfangen, zu Maria zu gehen. Dieses Heiligtum könnten dabei ein Ort der Begegnung für alle Kinder aus den verschiedenen Pfarreien des Stadtteils werden. So würde eine viel familienhaftere Gemeinschaft in Belgrano entstehen. Der Weg zum Heiligtum könnte in vielfältiger Weise ausgewertet werden – in Blick auf Kameradschaft, Geduld, Teamgeist, Konzentration, Ausdauer beim Weg durch mehrere Blocks aus dem Wissen, dass am Ende des langen Weges jemand auf einen wartet: die Gottesmutter Maria, in einem anderen Bild und mit einem anderen Namen als in der Pfarrei. Die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt.

Es gilt nur, den Kindern die Möglichkeit zu geben, zum Heiligtum zu kommen, zusammen mit ihren Katecheten, und diese Art Ausflüge in diesem so traditionellen, beliebten Viertel bekannt zu machen.

Kindheitserinnerungen

"Der Ort hat mich sehr beeindruckt, durch seine Schönheit und Stille", sagte eine Katechetin. Ein Vater, der die Kinder begleitet hatte, erinnerte sich bewegt daran, dass er als Kind immer mit seiner Mutter zu diesem Heiligtum zum Beten gegangen war, das er aber seit Jahren nicht mehr betreten hatte. "Das war eine schöne Erinnerung an meine Kindheit", meinte er. Die Mütter, die nicht mitgekommen waren, staunten, als ihre Kinder ihnen bei der Rückkehr die Weihwasserfläschchen zeigten. Für viele in Argentinien ist Weihwasser ein sehr wichtiges und oft benutztes Sakramentale.

"Das Klima am Heiligtum lädt zum Beten und Schweigen ein, und das alles mit den Kinder zu erleben, hat sehr gut getan", so ein anderer Kommentar.

Für die Kinder war der schöne Garten und die Stille – inmitten des Getriebes der Dreizehnmillionenstadt Buenos Aires – etwas Besonderes. "Ich hätte einfach da sitzen bleiben wollen und die Gottesmutter und den Garten angucken", so ein Mädchen.

"Im Heiligtum habe ich ganz stark einen inneren Frieden gespürt, ich konnte einfach dasitzen und all die Augenblicke nacherleben, in denen Andrés mit uns, mit seiner Katechetin und den Pfarrangehörigen von San Ambrosio gewachsen ist. Und es hat gut getan, ich habe eine starke Dosis Kraft erhalten, Kraft, die mir manchmal ausgeht, um diesen Weg weiter zu gehen", so die Mutter von Andrés, einem behinderten Kind.

Kurz vor dem Fertigstellen dieses Artikels kam noch ein Brief von einem der Kinder:

"Hallo, ich bin Tomás, 12 Jahre alt. Ich wollte nur sagen, dass es ganz schön war, mit all den Kindern aus der Pfarrei, meiner Katechetin und meiner Mama zum Heiligtum zu gehen. Uns hat eine Schwester ganz nett begrüßt. Mir hat der Besuch gefallen und sie haben uns Weihwasser geschenkt. Es war echt schön und hoffe, wir gehen noch mal hin. Tomás."

Hoffentlich gibt es bald eine weitere Wallfahrt mit vielen Kinder – das ist die Sehnsucht der Schönstattfamilie der Pfarrei. Maria erwartet sie...

"Danke, Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt, dass wir dich so nah erlebt haben und für den Frieden, den du uns geschenkt hast", schrieb die "Gruppe der Eltern und Katecheten von San Ambrosio" ins Gästebuch.

Der Auftrag steht.

Bitte niemals die Gottesmutter von Schönstatt, dich zu begleiten, bevor du bereit bist, die zu bewegen, damit auch andere sie kennen lernen.

 


 

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Last Update: 16.12.2008