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Silbernes Priesterweihejubiläum von Pater Mario Romero in Chile
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 published: 2008-12-23

"Die fruchtbare Arbeit eines Priesters hängt auch vom Engagement der Laien ab"

Silbernes Priesterweihejubiläum von Pater Mario Romero in Chile

 

Silbernes Priesterweihejubil äum von P. Mario Romero, Chile

Bodas del plata de Sacerdocio del P. Mario Romero, Chile

25th anniversary of the ordination of Fr. Mario Romero, Chile

Silbernes Priesterweihejubil äum von P. Mario Romero, Chile

 

Am 10. Dezember feierte die Schönstattfamilie mit ihm beim „Coenaculum der Gründung“-Heiligtum

El 10 de Diciembre junto al Santuario Cenáculo de Fundación la Familia de Schoenstatt lo saludo y acompañó para celebrar sus 25 años.

On december 10, the Schoenstatt Family united at the Cenacle of the Foundation Shrine in to celebrate with him

Am 10. Dezember feierte die Schönstattfamilie mit ihm beim „Coenaculum der Gründung“-Heiligtum

 
Feier am Heiligtum von Los Pinos am 14. Dezember  

Celebración en el Santuario de Los Pinos, 14 de diciembre

Celebration at the Shrine in Los Pinos, December 14

Feier am Heiligtum von Los Pinos am 14. Dezember

 
Dankbarkeit und Freude zeigen sich auf vielfältige Weise  

Momentos de gratitud y alegría compartida

Moments of gratitud and joy

Dankbarkeit und Freude zeigen sich auf vielfältige Weise

 
P. Mario Romero bedankt sich für das Fest  

El P. Mario Romero agradece a todos

Fr. Mario Romero thanks all

P. Mario Romero bedankt sich für das Fest

Fotos: R. Carvallo © 2008

 
   

CHILE, rcm. Am 10. Dezember feierte Pater Mario Romero sein silbernes Priesterweihejubiläum. An diesem Tag feierte die Schönstattfamilie von Viña del Mar mit ihm zusammen beim Heiligtum "Coenaculum der Gründung". Viele waren gekommen: Priester, Marineoffiziere, Leute, die mit ihm gearbeitet hatten, als er vor 25 Jahren ausgerechnet in diesem Heiligtum seinen priesterlichen Dienst bei der Jugend begonnen hatte. Die Schönstattfamilie von Los Pinos feierte am Sonntag darauf, am 14. Dezember, mit ihm sein Jubiläum.

Pater Mario Romero Illanes wurde am 10. Dezember 1983 zusammen mit seinem Kursbruder Claudio Aguirre in Bellavista zum Priester geweiht. Seine erste pastorale Tätigkeit entfaltete er bei der Schönstatt-Mannesjugend von Viña del Mar, wo er Jaime Fernández ablöste. Wenige Tage nach seiner Priesterweihe bereits zog er nach Viña del Mar um und sprang sozusagen aus dem Stand heraus ins Nationale Treffen der Mannesjugend, direkt gefolgt vom Lager der Studenten. Das war sein erster Kontakt mit Viña, am Beginn seiner priesterlichen Tätigkeit. Bald wuchs sein Verantwortungsbereich, er wurde Diözesanleiter der Bewegung in Valparaiso. Dabei arbeitete er weiter mit der Jugend: Tagungen, Exerzitien, Lager, Misiones, Führerschule... bis ihn seine Obern eines Tages für mehrere Jahre zur Arbeit im Provinzhaus der Patres in Bellavista riefen. Hier wirkte er auch im pädagogischen Bereich in einigen Schönstatt-Schulen, vor allem in Santiago.

Ein großartiger geistlicher Begleiter

Er wurde Leiter der Schönstatt-Bewegung in Chile und dann Mitglied der Generalleitung der Schönstatt-Patres. Als er nach Chile zurückkehrte, führte in sein Weg wieder dorthin, wo er begonnen hatte: nach Viña del Mar!

Als er dorthin kam, entstand gerade die Schönstattfamilie von Los Pinos: die ersten Ehepaare, Mütter und Jugendlichen wollten sich zu einer Schönstattfamilie zusammenschließen. Gleichzeitig wuchs die Schönstattfamilie um das Heiligtum in Viña und freute sich, diesen Pater zurück zu haben, der viele Jahre vorher ohne Abschiedsfeier weggegangen war.

Bei der Feier seines silbernen Priesterweihejubiläums wurde deutlich, wie fruchtbar sein Wirken ist. Viele Jugendliche, die er damals "großgezogen" hat, sind heute Familienväter und mitten im Berufsleben; er hat die Beziehungen mit ihnen neu geknüpft und ihnen Verantwortung in der Schönstattfamilie anvertraut. An beiden Heiligtümern fördert er vor allem die Familienbewegung. In seiner ruhigen Art, mit seinen tiefen Betrachtungen, klaren Ideen, seiner Intelligenz, seinen Tagungen, Exerzitien und Vorträgen hat er viele Herzen in der Tiefe berührt und sich für alle, die es suchen, als guter geistlicher Begleiter bewährt, vor allem im Raum der Familienbewegung, auf die er einen klaren Akzent setzt.

Kelch und Patene

Am 10. Dezember kam darum die Familie aus der ganzen Region zusammen, so dass der Platz vor dem Heiligtum schier nicht reichte für all die vielen. Alle drückten ihre Dankbarkeit aus, ihre Freude und Bewunderung - und dies zeigte sich auch in dem großen Einsatz, pünktlich zu Beginn da zu sein! Seine Eltern konnten nicht dabei sein, dich seine Schwester, Schwager und ein Neffe waren gekommen. Seine Kursbrüder und andere Schönstattpatres waren ebenso gekommen wie einige höhere Marineoffiziere.

Die Schönstattfamilie schenkte ihm einen Kelch und eine Patene. P. Carlos Cox grüßte ihn im Namen seiner Generation, und P. Iván Simicic im Namen der Gemeinschaft.

Ein solcher Priester ist wirklich eine Gabe Gottes! Er bat, weiter für ihn zu beten und für alle Priester. Die fruchtbare Arbeit eines Priesters, so sagte er, hänge auch vom Engagement und dem verbindlichen Leben der Laien ab.

Nach der heiligen Messe waren alle zu einem Cocktail eingeladen; dabei wurden Bilder aus seiner Kindheit und den Anfängen in Viña gezeigt... und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute!

Feier in Los Pinos

Am Sonntag, 14. Deyember, feierte Pater Mario Romero wie immer die heilige Messe zur Mittagszeit im Heiligtum von Los Pinos; P. Francisco Pereira, geistlicher Berater von "Maria Ayuda" in Chile, konzelebrierte.

Vor dem Schluss der Messe wandte dieser sich an die Gemeinde. P. Pereira hatte im Jahr 1987, als Pater Mario Romero Hausrektor war, sein Pastoralpraktikum in Viña gemacht. Er sagte, er sei - abgesehen von seiner äußeren Erscheinung - genau so wie damals! Er betonte seine Väterlichkeit, seine Intelligenz und Nähe zu dem Menschen, seine Herzlichkeit und Einfachheit.

Nach dem Segen und der Einladung, das Schlusslied zu singen, erhob sich ein großer Lärm. Die Verantwortlichen der Schönstattfamilie von Los Pinos hatten ein "Glückwunsch-Ständchen" vorbereitet und marschierten mit Trommeln, Luftballons und Tröten ausgerüstet zum Altar, um so in die "weltliche Feier" überzuleiten und einfach ihre Verbundenheit mit Pater Romero auszudrücken. Im Namen der gesamten Familie erhielt er ein Geschenk... und dann ging es weiter mit Taufen im Heiligtum. Wie immer im priesterlichen Dienst.

So ging die "Festwoche" zu Ende.

Danke, Pater Mario Romero, für all Ihren Einsatz und Dank dem gütigen Gott und der Gottesmutter, dass er Sie gerade hierher geführt hat!

 


 

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Last Update: 23.12.2008