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"Frauenfrühstück fünfzig plus" in Herxheim ein echter Renner
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-11-25

Frauen fünfzig plus

"Frauenfrühstück fünfzig plus" in Herxheim ein echter Renner

 

Frühstück für „Frauen fünfzig plus“ in Herxheim

Retiro para mujeres „de 50 años y más” en Herxheim, Alemania

Retreat for women “age 50 and beyond” in Herxheim , Germany

Frühstück für „Frauen fünfzig plus“ in Herxheim

 

Begrüßung durch Hannelore Spannagel, Diözesanträgerin der Schönstattgemeinschaft Frauen und Mütter

Introducción: Hannelore Spannagel, jefa de la Rama de Madres

Introduction: Hannelore Spannagel, leader of the Schoenstatt Mothers’ League

Begrüßung durch Hannelore Spannagel, Diözesanträgerin der Schönstattgemeinschaft Frauen und Mütter

 
Gemeinsames Singen  

Cantando...

Singing...

Gemeinsames Singen

Fotos: Götz © 2008

 
   

DEUTSCHLAND, Maria Götz. Der Veranstaltungsraum war mit den 75 Teilnehmerinnen, die zum sechsten und letzten Frauenfrühstück 50 plus in diesem Jahr in die Marienpfalz nach Herxheim gekommen waren, voll besetzt. Es ist eine Veranstaltung, die Frauen über 50 ansprechen soll. Die Referentin, Schwester Theres-Marie Mayer aus Koblenz-Metternich, hatte als Thema gewählt: "Was immer noch geht, wenn nichts mehr geht!".

Wie fühlen wir uns, so begann sie ihre Ausführungen, wenn wir an unsere Grenzen kommen, sei es, durch die Diagnose "unheilbar", durch Scheidung, Arbeitslosigkeit, seelische Überforderung , "missratene" Kinder oder pflegebedürftig Eltern? Wir fragen: Warum ich? Warum lässt Gott das zu?

Das Beispiel von Sr. Emilie Engel

Ein solches Lebensgefühl prägte die Marienschwester Emilie Engel als junge Frau. Sie litt seit ihrer Kindheit an Zwängen. Diese Zwangsnot hat sich ausgewachsen zu großer Angst vor einem strafenden, richtenden Gott. Durch ihn und die Spiritualität Schönstatts wurde sie langsam ein angstfreier und vorsehungsgläubiger Mensch mit ungeheurer Strahlkraft. Selbst im Angesicht ihres nahenden Todes verlor sie nie ihr Lächeln. Was gab ihr diese Stärke?

Das waren ihr Kindsein vor Gott und ihr Glaube an die göttliche Vorsehung.

Pater Kentenich lehrte sie, sich Gott zu überlassen wie ein Kind, das selbst klein und schwach ist, aber ein grenzenloses Vertrauen hat. Wir alle sind eingeladen, Gott als den barmherzigen und liebenden Vater zu erkennen, wie Jesus ihn uns zeigt, gerade dann, wenn wir uns klein und hilflos fühlen, wenn wir leiden. Im Leid können wir Gott begegnen, Gott auf die Spur kommen. Dann erhalten wir auch die Kraft, mit unserem Leid recht umzugehen. Gott nimmt uns nicht unsere Sorgen, aber er trägt sie mit uns. Durch diese Erfahrung kann ausgehaltenes Leid in eine ungeahnte Nähe zu Gott führen.

Leid bewirkt auch ein Wachsen der Liebe, wenn ich Belastendes herschenke, z.B. in den Krug abgebe. So können aus Wunden Wunder werden und keine Träne ist umsonst geweint.

Im Ja-Sagen zu Gottes Plänen entdecken wir Seine Spur, auch wenn scheinbar nichts mehr geht. Das Fazit von Schwester Theres-Marie am Ende ihres Vortrages: Am Leben von Schwester Emilie können wir ablesen, wie grenzenloses Vertrauen auf Gott uns unser Leid tragen und ertragen lässt.

 


 

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Last Update: 25.11.2008