published: 2008-10-14 |
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Schönstatt, an diesem 18. Oktober...Große Wallfahrten nach Tupãrenda, Querétaro und La Loma, Einweihung von zwei neuen Heiligtümern, Diakonatsweihe, Jubiläen, "Eine Million Kinder beten den Rosenkranz - und Schönstatt-Tag am Urheiligtum |
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INTERNATIONAL, mkf. Am 9. Oktober hat die Novene zum 18. Oktober begonnen, zur dankbaren Feier von 94 Jahren Präsenz und Wirksamkeit der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt in ihrem Urheiligtum und von hier aus in fast 200 Heiligtümern und unzähligen Bildstöcken, Oratorien, Kapellen und Hausheiligtümern in aller Welt. Mit einem himmlischen Lächeln dürfte die MTA eine Initiative anschauen, die vor fünf Jahren an einem Bildstock in Caracas, Venezuela, entstanden ist, und die heute von mehreren Nachrichtenagenturen, von Radio- und Fernsehsendern in aller Welt verbreitet wird: Eine Million Kinder beten den Rosenkranz um den Frieden - am 18. Oktober um 9.00 Uhr. Als "Nebenwirkung" ist das Datum "18. Oktober" in aller Munde. Nicht zu unrecht übrigens, man sieht es nicht sofort und muss ja auch nicht sein, doch da ist "Schönstatt inside" - und es findet auch im Urheiligtum statt. Große Wallfahrt von Hasenkamp nach ParanáDie große Fußwallfahrt vom Bildstock in Hasenkamp zum Heiligtum in La Loma, Paraná, Argentinien, entstand aus dem Pilgerweg von zwei Jugendlichen, die der Gottesmutter zum 18. Oktober mal etwas Besonderes schenken wollten. Seitdem findet sie immer am Wochenende um den 18. Oktober statt. Dieses Jahr fällt das Datum so, dass die Wallfahrt am 18. Oktober am Heiligtum ankommt - nach einem Weg von 90 Kilometern! Die Wallfahrt, die dieses Jahr unter dem Motto steht: "Mit Maria das verkünden, was wir gehört und gesehen haben", versammelt Jahr um Jahr Tausende von Pilgern, die praktisch einen Tag und eine Nacht singend und betend zum Heiligtum pilgern, geführt vom Bild der Gottesmutter von Schönstatt. Dieses Jahr rechnen die Veranstalter mit über 20.000 Pilgern aus den Dörfern der Provinz Entre Ríos sowie auch aus den Nachbarprovinzen Santa Fe, Corrientes und Córdoba. Gegen 18.00 Uhr am 18. Oktober kommen sie am Heiligtum an, wo Bischof Mario Bautista Maulión mit ihnen die heilige Messe feiert. Einweihungen von Heiligtümern und BildstöckenEin Fest im Herzen, Lächeln und ein Leuchten im Gesicht, Leben im Gebet, Hände an der Arbeit! Die Schönstattfamilie von Jacarezinho, Brasilien, schaut auf den Kalender - wenn Zeit dafür bleibt -, fixiert auf ein Datum: 18. Oktober! An diesem Tag nimmt die Mutter und Königin Schönstatt ihren neuen Gnadenthron in Besitz, das Heiligtum. Und ihr Haus ist fast fertig. Nur noch wenig ist nötig, damit es auch innen genaus so aussieht wie das Urheiligtum in Schönstatt. Pfarrer Celso brachte von seiner Wallfahrt nach Schönstatt ein Stück Ziegel aus dem Fundament des Urheiligtums mit mit der Bitte, dass dieses Heiligtum in Jacarezinho eine Ausweitung des Urheiligtums sei... Dieser Ziegel ist in die Mauer des Heiligtums eingelassen. Das MTA-Bild für dieses Heiligtum hat Papst Benedikt XVI. bei seinem Besuch in Brasilien im letzten Jahr gesegnet... Glückwünsche an die Schönstattfamilie von JacarezinhoAm selben Tag wird in San Antonio, Texas, USA, ein neues Heiligtum eingeweiht. Erzbischof José H. Gómez von San Antonio wird die Weihe vornehmen. Aus vielen Orten der USA und aus Mexiko werden Pilger erwartet. In Barranqueras in der Provinz Chaco, Argentinien, wird der langersehnte "Bildstock der Arbeiter" eingeweiht, Frucht der Erwartung und des Einsatzes einer ganzen Stadt, in der die Pilgernde Gottesmutter seit Jahren nicht nur die Familien, sondern auch die Arbeitsplätze besucht durch die Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Am 7. Oktober war die Grundsteinlegung. Pfarrer Bienvenido vom Heiligtum der Unbefleckten Empfängnis segnete den Grundstein in Gegenwart von Politikern, Missionaren und Nachbarn. Unmöglich, alle Heiligtümer aufzuzählen, die am 18. Oktober ihren Weihetag haben! Das Heiligtum in Belgrano, Buenos Aires, feiert seinen 45. Geburtstag. Mit einem großen Fest wird der 40. Jahrestag des Heiligtums in Villa Warcalde, Córdoba, begangen. Höhepunkt ist ein lebendiger Rosenkranz mit Luftballons und die heilige Messe, die Erzbischof Ñañez von Córdoba mit den Pilgern feiert. Unmöglich auch, all die Feste aufzuzählen, die an den Heiligtümern stattfinden an diesem 18. Oktober, dem Fest der Fest für jeden Schönstätter, wenn man nur an die großen Feiern in Tuparenda, Paraguay denkt (seit Tagen sind die Zeitungen voll davon), in Queretaro, Mexiko, oder an die vielen liebevoll vorbereiteten Feiern an Bildstöcken und in Pfarreien. Die Begeisterung, mit der die junge Schönstatt-Bewegung Italiens in den Pfarreien von Sizilien bis Piemont den 18. Feiert, ist beeindruckend... Alles für die Sendung der MTA!Was für ein Tag, um sich der Gottesmutter und ihrer Sendung neu und vertieft zur Verfügung zu stellen! Am 18. Oktober um 11.00 Uhr Ortszeit ist in Chile die Diakonatsweihe von vier Studenten der Schönstattpatres: Facundo Bernabei Cárcar, Enrique Javier de Fonseca Puentes, Federico Piedrabuena und Enrique José Grez López. In Rom ist an diesem Wochenende die zweite Schönstätter Ehe-Stärkung. In Kroatien sind Tage der Pilgernden Gottesmutter. Und dann: Alle zum UrheiligtumAlles und jeder ist an diesem Tag innerlich verbunden mit dem Urheiligtum, dem Ort, wo alles angefangen hat. Als "Schönstatt-Tag" wird der 18. Oktober auch am Urheiligtum groß gefeiert. Die Plakate hängen in Vallendar und in vielen Pfarreien und laden ein... Alle sind eingeladen, die Krüge aus ihren Heiligtümern mitzubringen zum Urheiligtum. Einige haben schon verraten, dass sie ihre Krüge originell schmücken möchten. So kommt der Krug der polnischen Familien, die die Pilgernde Gottesmutter erhalten, miteiner dicken weiß-roten Schleife! Die Krüge werden nachmittags in der Prozession zum Urheiligtum mitgetragen und zur Erneuerung des Liebesbündnisses ins Urheiligtum gebracht. Ein Symbol für die Gnadenströme, die vom Urheiligtum aus zu den Heiligtümern und von dort wieder zurück fließen... Und jeder ist eingeladen, selbst als Pilger das Urheiligtum zu betreten, sich segnen zu lassen an diesem Tag, an diesem Ort... Mitzubringen, was oder wer am meisten bewegt. Sich beschenken zu lassen mit Kraft für das, was im Moment am dringendsten ansteht. Und etwas zu versprechen... an diesem Fest aller Feste. Was für ein Geschenk, an diesem Tag an diesem Ort sein zu können - für die, die zu nahe wohnen, braucht es immer wieder einmal die Erinnerung daran. Dominique, 16 Jahre, aus Chile, ist zur Zeit im Schüleraustausch in der Nähe von Bremen. Seit Wochen plant sie, wie sie am 18. Oktober nach Schönstatt kommen kann, um hier "zu erleben, was ich noch meinen Eneln erzählen werden: den 18. Oktober im Urheiligtum!"
Herzlich willkommen im Urheiligtum! |
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Last Update: 14.10.2008