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Romfahrt der Jugend
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-09-05

Die Nacht des Heiligtums ausklingen lassen

Sechzehn junge Erwachsene fahren mit der Botschaft von der Nacht des Heiligtums nach Rom

 

Romfahrt nach der Nacht des Heiligtums: die Pilgergruppe beim MTA-Bildstöckchen in den Vatikanischen Gärten

Peregrinación de la Juventud de Schoenstatt a Roma: el grupo frente de la ermita de la MTA en los Jardines Vaticanos

Rome Pilgrimage of the Schoenstatt Youth: the group at the MTA wayside shrine in the Vatican Gardens

Romfahrt nach der Nacht des Heiligtums: die Pilgergruppe beim MTA-Bildstöckchen in den Vatikanischen Gärten

 

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Momente der Gottesbegegnung  

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Momente der Gottesbegegnung

 
Im Heiligtum von Belmonte  

En el Santuario de Belmonte

In the Shrine in Belmonte

Im Heiligtum von Belmonte

 
   

Schönstatt, Clemens Mann. Rund 400 Jugendliche hatten bei der Nacht des Heiligtums das Liebesbündnis mit der Gottesmutter erneuert. Nicht nur ein persönlicher Akt der Bindung an die Gottesmutter war es, sondern in diesen Liebesbund mit Gott durch Maria wurde die gesamte Jugend der Welt mit hinein genommen. "Jetzt, an unserem Ursprungsort , mit Dir, miteinander, für die Jugend der Welt."

Mit dieser Botschaft im Gepäck und nicht nur mit dem Reisegepäck beladen, sondern auch mit den begeisternden Erfahrungen und Eindrücken von der erst kürzlich vergangenen dritten Nacht des Heiligtums, brachen sechzehn junge Erwachsene mit Begleitern am 26. August nach Rom auf, in das Herz der Kirche. Die Fahrt sollte bis zum 31. August gehen und endete in Schönstatt mit einem spontanen gemeinsamen Gottesdienst.

Eine Gruppe so bunt wie die Nacht des Heiligtums...

Äußerst vielfältig war die Nacht des Heiligtums gewesen und so präsentierte sich auch die Gruppe der Teilnehmer: Schwestern, Patres, zwei Diözesanpriester aus Würzburg, junge Frauen und Männer, die die Nacht des Heiligtums miterlebt hatten, andere wiederum, die erst kurz zuvor zur Gruppe stießen. Eine Teilnehmerin war zufällig über die Schönstatt-Summer Website gestoßen und hatte dann den Kontakt gesucht, eine andere pflegte eine Bekanntschaft zu einem Pater, war zuvor aber mit Schönstatt auch nicht in Kontakt gekommen. Aber diese Konstellation war bereichernd für das Gesprächsklima: Es ergaben sich auf der Fahrt viele Gespräche, die besonders tief gingen. Gespräche, die besonders auch von dieser Vielfalt der Teilnehmer bestimmt waren. Gespräche, bei denen die Nacht des Heiligtums noch einmal begeisternd nacherlebt wurde und das Motto immer wieder neu Erwähnung fand. Gespräche, bei denen Schönstatt nicht überdeutlich, sondern, so Sr. Anastasia, die Standesleiterin der Schönstattbewegung Mädchen und Junge Frauen "auf einem leisen Weg" zum Thema wurde. Nicht über Vorträge habe man sich Schönstatt erschlossen, sondern über das Erleben der Gemeinschaft, über den Besuch der Heiligtümer Cor Ecclesiae ,dem Heiligtum der Marienschwestern, und Matri ecclesiae, dem Heiligtum der ganzen internationalen Schönstattfamilie.

Von Belmonte aus Rom erobern...

Einfach, aber gut war die Unterbringung am Schönstattzentrum Belmonte an der Via de Boccea. Die Gruppe war in den vor kurzem fertig gestellten Apartments am Berghang unterhalb des Heiligtums, das 2004 eingeweiht worden war, untergebracht. Alles war leer und noch nicht gänzlich möbliert. Gerade aber abends konnte man sich nach den anstrengenden Tagesfahrten in Ruhe und in einer ganz besonderen internationalen Atmosphäre mit italienischem Flair ausspannen und erholen.

Von Belmonte brach die Schönstattgruppe auch immer zu den Sehenswürdigkeiten Roms auf. Auf dem prallgefüllten Programm (und das bei 40°C) standen dabei neben den vielen profanen Sehenswürdigkeiten, wie dem Kolosseum, dem Piazza Navona, der Spanischen Treppe bei Nacht und dem Trevi Brunnen, auch viele kirchliche Sehenswürdigkeiten. Man besuchte die Domitilla-Katakomben vor der Stadt, dort wo sich vor etwas weniger als 2000 Jahren Christen versammelt hatten, um bei den christlichen Märtyrern Gottesdienst zu halten, die, so im Glauben der Menschen verankert, besonders Gott nahe standen und mit einem besonderen Charisma beschenkt waren. So feierte man dann später im Petersdom früh um sieben Uhr einen Gottesdienst in der Krypta, ganz im Zeichen des Liebesbündnis für die Jugend der Welt, im Herzen der Kirche und besuchte das Grab des Apostels Petrus und die Gräber der verstorbenen Nachfolger Petri, allen voran das Grab Johannes Paul II.

Bei einer Führung durch die vatikanischen Gärten durch zwei Schweizer Gardisten, konnte man viel über das Leben eines Gardisten, über Voraussetzungen, Regelungen und deren Alltag erfahren und was beide besonders motiviere, diesen Ehrendienst für den Papst zu vollziehen.

Ein Großteil der Gruppe war bereits öfters in Rom gewesen. Viele der Sehenswürdigkeiten waren bereits bekannt. Diesen habe sich Rom aber bei diesem Besuch ganz neu erschlossen. Eine Tatsache, die sicher auch für Schönstatt gelten dürfte.

Rom im Paulusjahr

Im Paulusjahr stand natürlich auch ein Besuch von St. Paul vor den Mauern und dem Grab des Heidenmissionars auf dem Programm. Auch die Katechesen bei der päpstlichen Audienz am Mittwoch waren am Völkerapostel ausgerichtet, dem es auf einzigartiger Weise gelang das Christentum in seiner heidnischen Umwelt zu verankern. Für Marcin, ein polnischer Volontär in Schönstatt, der bei der Nacht des Heiligtums sein Liebesbündnis im Urheiligtum abgeschlossen hatte, stand aber in erster Linie das Erleben des Papstes im Vordergrund: "Der Papst ist ein großartiger Mann. Seine Botschaft fasziniert mich unheimlich."

Für viele Teilnehmer der Gruppe war aber das Abendgebet der Gemeinschaft St. Egidio in St. Maria in Trastevere das absolute Highlight der Reise. Für die geistliche Bewegung ist das Gebet das Bild, dass das Wesen von Gemeinschaft am besten verdeutlicht, nämlich die Gemeinschaft, die zusammenkommt, um das Wort Gottes zu hören. "Es war das Erlebnis einer Kirche, die wirklich Kirche ist", so Schwester Anastasia. "Man wurde in das Gebet hinein genommen. Es war unheimlich schlicht, aber man konnte innerlich zu einer tiefen Ruhe kommen. Und danach bei Nacht auf der Via della Conciliazone auf den Petersdom zugehen." Ganz bewusst und ganz still habe sie so das Herz der Kirche erlebt.

Die Kirche leuchtet im Licht Christi

Luz de Cristo...

Christ, light of the world, light of the church

Die Kirche leuchtet im Licht Christi

Fotos: M.P. © 2007

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 


 

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Last Update: 05.09.2008