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Flower-Power-Tag in Borken
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 published: 2008-09-12

Zu Besuch im Flower-Power-Land

Maria lädt gemeinsam mit der Schönstatt Mädchenjugend Borken 32 Mädchen ins Flower-Power-Land ein

 

Flower-Power-Tag für Mädchen von 10 bis 12 in Borken

Jornada para niñas entre 10 y 12 años, en Borken, Alemania

Retreat for girls age 10 to 12 in Borken, Germany

Flower-Power-Tag für Mädchen von 10 bis 12 in Borken

 

Zwei Blumen begrüßen die Mädchen

Dos „flores“ reciben a las niñas

The girls were welcomed by two “flowers”

Zwei Blumen begrüßen die Mädchen

 
Symbole sprechen von den Erlebnisses des Tages  

Simbolos en el altar

Symbols at the altar

Symbole sprechen von den Erlebnisses des Tages

 
Wie geht das mit dem Verschenken von guten und schlechten Erlebnissen an Maria?  

Taller

Workshop

Wie geht das mit dem Verschenken von guten und schlechten Erlebnissen an Maria?

Fotos: Sr. M. Doriett © 2008

 
   

DEUTSCHLAND; Kathrin Frentzen. Zum achten Mal fand am Sonntag, den 31.August 2008, der Flower-Power-Tag für Mädchen von neun bis zwölf Jahren statt. Organisiert wurde er wie jedes Jahr von der Schönstatt Mädchenjugend der Region Borken, vierzehn Trägerinnen und sechs neue Springer beteiligten sich aktiv an den verschiedenen Programmpunkten.

Das Programm für den Flower-Power-Tag stand schon lange vor dem 31. August fest und beinhaltete neben Theaterstücken und Spielen inhaltliche Themen, die den Mädchen die Bedeutung Marias im Heiligtum und die Beiträge zum Gnadenkapital näher bringen sollten. Der Tag sollte dieses Jahr aber auch "als Nachtreffen für die Ferienwochen-Mädels" dienen, wie Schw. M. Doriett Möllenkamp, Jugendschwester in der Region Borken, erzählte. In der Einstiegsrunde wurden die 32 Mädchen von den Blumen Veilchen und Marienblümchen begrüßt und in das bunte Flower-Power-Land eingeladen. Die Gastgeberin war die Königin des Flower-Power-Landes – Maria. Mit Trompetenklängen wurde traditionell die Fahne gehisst und der Flower-Power-Ruf gelernt.

Nach der Vorstellrunde und einem gemeinsamen Lied wurden die Mädchen in kleine Gruppen eingeteilt, die jeweils ein oder zwei Trägerinnen leiteten. Durch Spiele und praktische Beispiele sollte den Kindern vermittelt werden, dass man der Gottesmutter schöne, aber auch schlechte Ereignisse schenken kann. Sie nimmt diese Geschenke an und gibt jedem einzelnen etwas zurück – das Gnadenkapital im Heiligtum.

Viele Farben

"Die Gruppenstunden sind sehr lustig gewesen", erzählte später Sandra Stehkamp, 20 Jahre, die schon lange Zeit in der Schönstatt Mädchenjugend als Trägerin aktiv ist. "Das wichtigste für eine Trägerin ist immer, dass die Kinder bei den Gruppenstunden gut mitmachen."

In der später stattfinden heiligen Messer, an der auch viele Familien der Mädchen teilnahmen, griff Kaplan Thesing, Rektor der Jugendburg in Borken, das Thema der Gruppenstunden noch einmal auf. Er verdeutlichte den Kindern, dass es Dinge gäbe, die, wenn man sie verschenke, nicht weniger würden. Das Lächeln wäre so zum Beispiel so etwas. Wenn man das verschenkt, hätte man danach nicht weniger als vorher. "Das ist nicht so wie bei einer Haribopackung, wenn man daraus Gummibärchen verschenkt, hat man selber keine mehr", erklärte er den Mädchen. Beim Lächeln bekäme man sogar etwas zurück.

Später stärkten sich die Kinder mit ihren Eltern am großen Kuchenbuffet für die Abschlussrunde.

In dieser großen Flower-Power-Runde am Nachmittag durften dann alle aktiv mitmachen und dem Farbenkönig helfen, die Farbenkugeln zu aktivieren, die das eintönige weiße FizzliPuzzli-Land etwas bunter machen sollten. Die Trägerinnen spielten die Einwohner des Landes und hatten sich dafür weiß angezogen. Die Schwarzlichtröhren machten sie für die Zuschauer in der abgedunkelten Aula sichtbar.

Die Fotos der diesjährigen Ferienwochen, in der viele der anwesenden Kinder dabei waren, sollten die Vielfalt und Schönheit der Farbenwelt zeigen. Nachdem sich die Fizzli-Puzzlis nach einigem Streit um die schönste Farbe geeinigt hatten, wurde aus dem eintönigen Weiß ein buntes Flower-Power-Land.

Zur Versöhnungsfeier im Fizzli-Puzzli-Land führten die jungen Springer einen Taschenlampentanz auf.

Annika Böggering fasste den Tag so zusammen: "Der Flower-Power-Tag war toll. Für mich war es mein erster Tag als Springer und ein super Anfang."

 


 

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Last Update: 12.09.2008