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Feier des 23. Todestages von João Pozzobon im Jubiläumsjahr des Taborheiligtums
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 published: 2008-07-01

"Fürs Heiligtum habe ich mich eingesetzt, fürs Heiligtum bin ich gegangen, fürs Heiligtum sterbe ich"

Feier des 23. Todestages von João Pozzobon im Jubiläumsjahr des Taborheiligtums

 

Feier des 23. Todestages von Joao Pozzobon im Rahmen des Jubiläumsjahres des Tabor-Heiligtums: heilige Messe in der Tabor-Kapelle

No ano do jubileu do Santuário Tabor se celebrou 23 anos de morte de João Pozzobon: Capela Tabor

En el año del jubileo del Santuario Tabor se celebraron 23 años de la muerte de João Pozzobon: Santa Misa en la capilla Tabor

In the jubilee year of the Tabor Shrine, the 23th anniversary of John Pozzobon’s death was celebrated: Holy Mass in the Tabor Chapel

Feier des 23. Todestages von Joao Pozzobon im Rahmen des Jubiläumsjahres des Tabor-Heiligtums: heilige Messe in der Tabor-Kapelle

 

Fußwallfahrt von Joao Pozzobons Haus zum Tabor-Heiligtum

Caminhada da casa João Pozzobon ao Santuário Tabor

Peregrinación desde la casa de Don Joao al Santuario Tabor

Pilgrimage from John Pozzobon’s house to the Tabor Shrine

Fußwallfahrt von Joao Pozzobons Haus zum Tabor-Heiligtum

 
Kurze Betrachtung an dem Ort, an dem er vom Lastwagen erfasst wurde  

Parada para uma pequena reflexão no local onde João tombou

Meditación en el lugar donde fue atropellado por el camión

Meditation at the place where he was hit by the truck

Kurze Betrachtung an dem Ort, an dem er vom Lastwagen erfasst wurde

 
Gebet  

Oración

Prayer

Gebet

 
P. Argemiro Ferracioli, Postulator, stand der Feier vor  

Pe. Argemiro Ferracioli postulador da causa, preside a celebração

El Padre Argemiro Ferracioli, postulador, presidió a la celebración

Fr. Argemiro Ferracioli, postulator, presided the celebration

P. Argemiro Ferracioli, Postulator, stand der Feier vor

 
In der Tabor-Kapelle  

Capela Tabor

En la Capilla Tabor

In the Tabor Chapel

In der Tabor-Kapelle

 
Die Studenten der Schönstatt-Patres gestatelten die Feier musikalisch mit

Seminaristas dos Padres de Schoenstatt participam na configuração da liturgia

Los Seminaristas de los Padres participaron en la liturgia

The seminarians of the Schoenstatt Fathers contributed songs and music

Die Studenten der Schönstatt-Patres gestatelten die Feier musikalisch mit

Fotos: Ir. M. Nanci Meister © 2008

 

 

 

BRASILIEN, Schw. Rosequiel Fávero. Das Tabor-Heiligtum war, so kann man sagen, die Mitte des spirituellen und apostolischen Lebens von João Pozzobon. Es war im ersten Schönstatt-Heiligtum Brasiliens, in Santa Maria, wo der Initiator der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt die Sendung erhielt, die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt in die Familien zu tragen; hier fand er eine Heimat und eine Schule, in der Maria ihn erzog zum missionarischen Jünger Jesu Christi. Vom Heiligtum aus wusste sich Joao Pozzobon gesandt, die Familien für Christus zu erobern. In seinem Testament schreibt er: "Fürs Heiligtum habe ich mich eingesetzt, fürs Heiligtum bin ich gegangen, fürs Heiligtum sterbe ich".

Die Feiern zum Todestag von João Pozzobon im Jubiläumsjahr des Tabor-Heiligtums betonten daher besonders die Bedeutung dieses heiligen Orten in Leben und Sendung des "Pilgers der Mutter und Königin". Unter dem Motto: "Vom Heiligtum aus: Joao, Jünger und Missionar" beging die Schönstattfamilie von Santa Maria das schon traditionelle Rosenkranz-Triduum on der Kapelle Unserer Lieben Frau der Gnaden und ging am Morgen des 27. Juni erneut den Pilgerweg vom Haus Joao Pozzobons zum Tabor-Heiligtum. Über 100 Personen trotzten Regen und Kälte, und pilgerten zu Fuß um sechs Uhr morgens - so wie es João jeden Tag getan hatte – zum Heiligtum. Die Schlichtheit dieses Tuns - das Wiederholen des letzten Pilgerwegs im Leben von João Pozzobon – gewinnt noch mehr Kraft, wenn man bedenkt, dass seit 23 Jahren, seit seinem Tod, dieser, Wind und Wetter zum Trotz, in Andacht und missionarischem Geist Pilgerweg gegangen wurde. Es ist nicht ein einziges Mal ausgefallen.

Die Feiern zum 23. Todestag von Joao Pozzobon hatten überdies einen internationalen Charakter durch die Teilnahme eines lateinamerikanischen Kurses der Schönstatt-Patres und einer Gruppe von Müttern aus Uruguay.

Alle, Brasilianer wie Ausländer, nahmen an den Feiern teil mit der Bitte, wenigstens etwas vom missionarischen Geist zu erhalten, der João Pozzobon bewegte, von diesem missionarischen Geist, der aus der Gnadenquelle des Tabor-Heiligtums gespeist wurde.

 

 



 

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Last Update: 01.07.2008