published: 2008-06-06 |
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"Es war zwar viel Arbeit, aber es machte noch mehr Freude!"München feiert 850jähriges Gründungsfest – die Münchner Schönstattfamilie feiert mit! |
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DEUTSCHLAND, Siegmund Carpentier. Vor 850 Jahren, also 1158, wird das heutige München erstmals erwähnt: in einer Urkunde des Kaisers Friedrich Barbarossa. Die Kulturstadt München präsentiert sich zu dieser Feier mit hochwertigen Ausstellungen, Konzerten und Theateraufführungen. Und Schönstatt war mittendrin. 850 Jahre Stadtgeschichte sind auch 850 Jahre Kirchengeschichte. Stadtgeschichte und Kirchengeschichte manifestieren sich in unzähligen Bauten – von der altehrwürdigen Peterskirche und der Pfarr- und Domkirche Zu Unserer Liebe Frau bis hin zur kleinsten Kapelle. Das jährliche Benno-Fest stand ganz im Zeichen des Stadtjubiläums. Der heilige Benno, dessen Reliquien sich im Dom "Zu unserer lieben Frau" befinden, ist der Schutzpatron Bayerns und der Stadt München. 1976 erhielt das Münchener Benno-Fest im Zusammenwirken von Bistumsleitung und Katholikenrat der Region München seine heutige Form: Es beginnt am Vorabend mit Vesper und Reliquienprozession. Erzbischof oder Dompropst zelebrieren am Festtag den feierlichen Hauptgottesdienst. Informations- und Aktionsstände von Pfarrgemeinden, Verbänden, und kirchlichen Diensten zeigen die Vielfalt und Lebendigkeit des kirchlichen Lebens in München. In diesem besonderen Jahr präsentierten sich am Odeonsplatz, vor der Feldherrnhalle, über 60 Verbände, Pfarrengemeinden, fremdsprachige Missionen und Ordensgemeinschaften. Das Heiligtum im GroßformatAuch die Münchner Schönstattbewegung war mit einem Pavillon dabei. Das Schönstatt-Heiligtum in Großaufnahme an der Plakatwand zog die Blicke auf sich. Dazu prangten am Stand die Info-Plakate über Schönstatt, Plakate zur Nacht des Heiligtums (22.-24. August) und zum Mutter-Elternsegen. Im Ständer nebendran gab es Zeitschriften und Prospekte. Es ging darum, Schönstatt vorzustellen und die Besucher zu informieren über Angebote und Aktivitäten. Angesprochen waren alle Altersgruppen. Es gab immer wieder einen regen Gesprächsaustausch, bei dem die "Standbesatzung" versuchte, andere mit der Freude und der Zuversicht des Glaubens anzustecken. Auch der neue Flyer "Was ist Schönstatt?", herausgegeben vom Sekretariat Pater Josef Kentenich, machte neugierig und wurde gerne mitgenommen. Begegnung mit Erzbischof MarxFür den Nachmittag waren die kirchlichen Vertreter angesagt. Erzbischof Marx kam mit Begleitung auch zum Schönstatt-Pavillon. Er begrüßte jeden persönlich, und alle freuten sich über sein sichtliches Interesse über die Darstellung des Schönstattzentrums. Das tröstete auch darüber hinweg, dass der Kamera des Fotografen gerade in diesem Moment der Akku ausging... Und die polnische Delegation stellt den Schönstättern gern ein Foto mit Erzbischof Marx zur Verfügung! Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Viele lockte das abwechslungsreiche Programm.. Es gab Aktionen für Kinder und Erwachsene, ein Bühnenprogramm mit Vorführungen und Musik von verschiedenen nationalen und internationalen Gruppen. Es war ein Fest der Begegnung, das viele positive Eindrücke hinterließ. Fazit der Schönstattfamilie: "Es war zwar viel Arbeit - aber - es machte Freude und es war wieder ein Erlebnis!"
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Last Update: 06.06.2008