published: 2008-06-06 |
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Hunderte von Pilgern in Santa MariaMai – Marienmonat, Pilgermonat zum Tabor-Heiligtum |
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BRASILIEN, Schw. M. Ivanir. Im Monat Mai sind Hunderte von Pilgern zum Heiligtum in Santa Maria, aus verschiedenen Orten und Diözesen des Staates Rio Grande de Sul. Ebenso kamen Pilger aus Londrina (Paraná), eine große Gruppe aus Gravatai (Río Grande do Sul), ebenso Pilger aus Tubarão (Santa Catarina) und Cocal do Sul (Santa Catarina). Und dazu noch eine große Wallfahrt aus Paraguay. Sie alle durften erleben, was Pater Kentenich am 18. Oktober 1914 im Urheiligtum sagte: "Alle, die hierher kommen um zu beten, sollen die Herrlichkeiten Mariens erfahren und bekennen: Hier ist gut sein." Ein ganz besonderes Gebetsklima spürt man rund ums Heiligtum, einen heiligen Ort, an dem alle die Gegenwart Marias als Mutter, Erzieherin und Fürsprecherin bei ihrem Sohn Jesus erleben. Für alle Arbeiter BrasiliensAuch wenn die offiziellen Feiern zum sechzigjährigen Jubiläum am 11. April bereits vorbei sind, ist dieses ganze Jahr ein Jubiläumsjahr, und man spürt, dass viele gerade jetzt zum Heiligtum kommen möchten, um zu danken und zu bitten. Am 1. Mai fand wie immer die Wallfahrt von der Pfarrei Sankt Josef, Santa Maria, zum Tabor-Heiligtum statt; die Pilger trugen dabei ein Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt und eine Statue des heiligen Josef mit. An diesem Tag wurde besonders gebetet für alle Arbeitslosen, für alle, die Arbeit suchen und für alle Arbeiter Brasiliens. In diesem Monat erhielt Maria im Heiligtum viele Blumen – richtige und geistige Blumen. Die meisten Pilger gingen in Santa Maria in den Spuren Pater Kentenichs und Don Joao Pozzobons. Beim Programm der Gruppen und in der Pastoral der Pilger ging es dabei immer darum, dem Aufruf des Heiligen Vaters Benedikt XVI. in Aparecida zu folgen: "Bleibt in Marias Schule!" Quelle: tabormta.org |
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Last Update: 10.06.2008