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Tausend Ave Maria für Argentinien im Heiligtum von Villa Ballester
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-06-24

Die Schönstattheiligtümer in Zeiten der Krise - Zentren der Einheit, des Friedens und der Erneuerung für das Volk Gottes

Tausend Ave Maria für Argentinien im Heiligtum von Villa Ballester

 

18. Juni: Tausend Ave Maria für Argentinien, im Heiligtum in Villa Ballester

18 de junio: Mil Avemaria por la patria, en el Santuario de Villa Ballester

June 18, Thousand Hail Mary for Argentina , in the Shrine in Villa Ballester

18. Juni: Tausend Ave Maria für Argentinien, im Heiligtum in Villa Ballester

 

Eine Einladung an alle...

Invitación a todos...

An invitation to all...

Eine Einladung an alle...

 
Die Auxiliar begleitet das Gebet  

La Auxiliar acompañando a la oración

The Auxiliary accompanied the prayer

Die Auxiliar begleitet das Gebet

 
Das Heiligtum füllte sich mit Betern  

El Santuario, lleno de gente que reza

The Shrine filled with people who came to pray

Das Heiligtum füllte sich mit Betern

 
Nachdenken über die Werte, die ein Volk zusammenhalten  

Momento de meditación

Moment of meditation

Nachdenken über die Werte, die ein Volk zusammenhalten

 
Nach jedem der 20 Rosenkränze, die gebetet wurden, übergab man einen der Auxiliar  

Después de cada uno de los 20 rosarios, se entregó un rosario a la Auxiliar

After each one of the 20 rosaries prayed, a rosary was given to the Auxiliary

Nach jedem der 20 Rosenkränze, die gebetet wurden, übergab man einen der Auxiliar

Fotos: Ivaldi © 2008

 
 

ARGENTINIEN, Susana Primatesta. "Pilgern wir zu den Heiligtümern und Bildstöcken und beten wir dort den Rosenkranz um Frieden und Einheit, und bitten wir Maria, die Mutter aller Argentinier, dass sie die Gedanken erleuchte, die Herzen öffne und den Willen der Konfliktparteien in Richtung Versöhnung und Frieden bewege": im Bündnisbrief - der in diesen Zeiten der Sorge und Beklemmung in Argentiniens angesichts des eskalierenden Konflikts zwischen Regierung und Landwirtschaft für die Schönstatt-Bewegung und darüber hinaus zu einem Leitstern geworden ist - schreibt Pater Javier Arteaga weiter: "Die Schönstatt-Heiligtümer sollten in dieser Zeit Zentren der Einheit, des Friedens und der Erneuerung für das ganze Volk Gottes werden. Schwierige Zeiten verlangen nach größerer Hingabe im Liebesbündnis. Als Jünger Christi lasst uns, nach dem Beispiel Pater Kentenichs, ein Argentinien im Geist der Familie bauen..."

In der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Villa Ballester wurde der Bündnisbrief mit offenen Herzen aufgenommen und als dringender "Ruf zu den Waffen" verstanden - zu der Waffe, die schon immer in Zeiten der Not wirksam gewesen ist: der Rosenkranz.

Im Bündnisbrief heißt es: "Die Situation in Argentinien wird praktisch von Stunde zu Stunde schwieriger. Und es scheint keinerlei Perspektiven zur vernünftigen Lösung dieses Konfliktes zu geben. Wir fühlen uns verletzt und erschöpft.

Die Wahrheit wird willkürlich verdreht, die Gerechtigkeit in Zweifel gezogen, die Autorität der Regierung steht auf dem Spiel, da man ihren Worten und Taten kein Vertrauen mehr entgegenbringt. Die Einheit: es gibt kein Bewusstsein der Einheit in Vielfalt, stattdessen verharren wir in Konfrontation und Polarisation. Und schließlich führt das Ganze dazu, dass der soziale Friede auf der Kippe steht und das friedliche Zusammenleben des Volkes nicht mehr gewährleistet ist...

Darum lade ich angesichts der vielfältigen Rufe nach Konfrontation die ganze Schönstatt-Bewegung ein, am 18. Juni uns zu verbinden zu einem Tag des Gebetes für Frieden und Einheit."

Antwort auf den Ruf zum nationalen Gebetstag

In Villa Ballester - wie an vielen anderen Orten - wurde die Einladung aufgenommen und beantwortet. Über das Lokalradio verbreitet, wurde aufgerufen zum Beten der Tausend Ave Maria für Argentinien.

Viele Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter kamen, viele Pilger, viele Mitglieder der Gliederungen. Damit hatte man gerechnet. Aber es kamen noch viel mehr Menschen, Menschen, die im Vorübergehen oder -fahren das riesige Schild gesehen hatten: "Wir beten hier für Argentinien". Sie kamen herein, beteten eine Weile mit und gingen weiter ihres Weges. Und man hatte das Gespür, dass etwas von der Last, die in diesen Tagen alle mit sich tragen, im Heiligtum zurückblieb, dass etwas von der Sorge um den Frieden in die Hände der Gottesmutter gelegt worden war.

Sie hat damals den Gründer und die Sodalen in Zeiten des Krieges begleitet. Sie versteht, was geschieht. Pater Kentenich weiß, um was es geht.

"Wenn die Verfolgung klebt an meinen Spuren
und sich in Wüsten wandeln alle Fluren:
Sieh, Vater, gnädig auf der Unseren Schar,
zeig dich um ihretwillen wunderbar." (Himmelwärts, S. 124)

Mit den Worten des Psalm 144 beteten alle für Argentinien:

Streck deine Hände aus der Höhe herab und befreie mich; / errette mich, / entreiß mich der Hand der Fremden! Alles, was ihr Mund sagt, ist Lüge, / Meineide schwört ihre Rechte.
Unsre Söhne seien wie junge Bäume, / hoch gewachsen in ihrer Jugend, unsre Töchter wie schlanke Säulen, / die geschnitzt sind für den Tempel.
Unsre Speicher seien gefüllt, / überquellend von vielerlei Vorrat; unsre Herden mögen sich tausendfach mehren, / vieltausendfach auf unsren Fluren.
Unsre Kühe mögen tragen, ohne zu verwerfen und ohne Unfall; / kein Wehgeschrei werde laut auf unsern Straßen.
Wohl dem Volk, dem es so ergeht, / glücklich das Volk, dessen Gott der Herr ist!

 



 

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Last Update: 24.06.2008