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Begegnungen rund ums Urheiligtum an Pfingsten
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-05-13

"In Schönstatt, an Pfingsten und mit unseren Männern!"

Begegnungen rund ums Urheiligtum an Pfingsten: Muttertag, Wallfahrt von polnischen Familien, Silberhochzeitsreise, ein Madrugador aus Los Pinos und die "heiligen Ehemänner des Mütterbundes"

 
Polnische Families der Katholischen Polnischen Mission Karlsruhe pilgerten am 10. Mai nach Schönstatt

Familias polacas de la Misión Católica Polaca de Karlsruhe, peregrinaron a Schoenstatt el 10 de mayo

Polish families of the Polsih Catholic Mission in Karlsruhe, visited Schoenstatt on May 10

Polnische Families der Katholischen Polnischen Mission Karlsruhe pilgerten am 10. Mai nach Schönstatt

Foto: Czogala © 2008

 

Heilige Messe in der Hauskapelle auf Berg Moriah  

Santa Misa en la capilla de la casa de Monte Moriah

Holy Mass in the chapel of Mount Moriah

Heilige Messe in der Hauskapelle auf Berg Moriah

Fotos: Czogala © 2008

 
Liebesbündniserneuerung am Vorabend von Pfingsten im Heiligtum der Familien: Juan Pablo und Cristina Roux aus der Gruppe “Brennender Dornbusch” der Familienbewegung von Corrientes, Argentinien

Renovación de la Alianza de Amor en vísperas de Pentecostés, en el Santuario de las Familias: Juan Pablo y Cristina Roux, del grupo Zarza ardiente de la Obra Familiar de Corrientes, Argentina

Renewal of the Covenant of Love at the eve of Pentecost, in the Shrine of the Families: Juan Pablo and Cristina Roux, of the Family Movement of Corrientes, Argentina

Liebesbündniserneuerung am Vorabend von Pfingsten im Heiligtum der Familien: Juan Pablo und Cristina Roux aus der Gruppe “Brennender Dornbusch” der Familienbewegung von Corrientes, Argentinien

Foto: POS Fischer © 2008

 
Muttertag: Feier in der Anbetungskirche  

Día de la Madre: liturg ía en la Iglesia de la Adoración

Mother’s Day: liturgy in the Adoration Church

Muttertag: Feier in der Anbetungskirche

 
“Cordoba trifft sich” vor der Pfingstmesse in der Hauskapelle der Sonnenau  

Encuentro cordobés antes de la Misa de Pentecostés en la capilla de Sonnenau

Cordoba Meeting before the Pentecost Mass in the chapel of House Sonnenau

“Cordoba trifft sich” vor der Pfingstmesse in der Hauskapelle der Sonnenau

 
René Segura, Madrgador aus Viña del Mar, Chile

René Segura, Madrugador de Viña del Mar, Chile

René Segura, dawn-breaker from Viña del Mar, Chile

René Segura, Madrgador aus Viña del Mar, Chile

 

Begegnung des Mütterbundes: Schw. Luciane, Maria Ester Mas, Anita Olmos, Nelly Depetrins (von links)

 

Encuentro de la Federación de Madres: Hna Luciane, Maria Ester Mas, Anita Olmos, Nelly Depetris (de izq.)

Encounter of the Mothers’ Federation: Sr. Luciane, Maria Ester Mas, Anita Olmos, Nelly Depetrins (from left)

Begegnung des Mütterbundes: Schw. Luciane, Maria Ester Mas, Anita Olmos, Nelly Depetrins (von links)

Fotos: POS Fischer © 2008

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. "In Schönstatt, an Pfinsten, am Muttertag und mit unseren Männern: das ist einfach ein Wunder!" Maria Ester Mas aus der Leitung des Mütterundes in Argentinien und Paraguay kann gar nicht aufhören, von ihrem Glück zu erzählen, davon, dass sie an diesem 11. und 12. Mai mit Nelly Depetris und Anita Elena Olmos, wie sie aus dem ersten Kurs des Mütterbundes in Córdoba, in Schönstatt ist - zusammen mit den drei Ehemännern, die inzwischen schon viel mehr sind als die "Selbsthilfegruppe Männer des Mütterbundes", wie sie sich anfangs nannten. "Sie haben uns immer geholfen bei allem, erst bei der Kampagne und dann beim Bund, und sie gehören schon richtig zu Schönstatt", so Nelly Depetris.

Neben dem Besuch des Reliquienschreins der heiligen Theresia von Lisieux (eigener Bericht), war dieses Pfingstfest, das wie immer mit der Pfingstnovene am Urheiligtum vorbereitet worden war, ein sehr bewegtes, mit vielen Pilgern aus allen Gegenden Deutschland, aus Chile, aus Argentinien...

Mitglieder der Schönstatt-Jugend aus Deutschland trafen sich in der Sonnenau zur Vorbereitung auf die "Nacht des Heiligtums" vom 22. - 24. August in Schönstatt. Eine Gruppe der Schönstatt-Mädchenjugend aus den norddeutschen Diözesen war ebenfalls in Schönstatt, ebenso eine Gruppe des "Jungen Schönstatt", die neben viel Zeit für Erholung und Entspannung sich auch von Pater Hug mit der Entstehung Schönstatts vertraut machen ließen. In Haus Marienland war eine Tagung für Frauen nach Trennung oder Scheidung, und darüber hinaus waren viele gekommen, um einfach sich im Heiligtum den Pfingstgnaden zu öffnen.

Etwa 80 Personen aus der Katholischen Polnischen Karlsruhe - aus Karlsruhe, Rastatt, Pforzheim und Baden-Baden, pilgerten am Pfingstsamstag, 10. Mai, nach Schönstatt. Unter den Familien wandern sieben Bilder der Pilgernden Gottesmutter. Nach einem Besuch auf Berg Schönstatt und im Urheiligtum waren die Familien am Nachmittag auf Berg Moriah und Berg Sion, wo sie eine Maiprozession von Heiligtum zu Heiligtum machten. Die Wallfahrt endete mit der heiligen Messe, zelebriert von Pfarrer Kasimierz Kosicki, in der Hauskapelle auf Berg Moriah.

Dank für 25 Ehejahre

Juan Pablo und Cristina Roux aus der zweiten Gruppen der Familienbewegung in Corrientes, "Brennender Dornbusch", feiern in diesem Jahr ihre Silberhochzeit und haben sich dazu eine Reise durch Europa geschenkt. Diese Fahrt begann mit einem "Besuch im Land Pater Kentenichs", in Schönstatt, am 8. und 9. Mai. Sie hatten Fotos ihrer Familie und Freunde und ihrer Familiengruppe dabei und Briefe von vielen Familien, die am Grab Pater Kentenichs und im Urheiligtum bleiben sollten. Besonders beteten sie für einen jungen Familienvater aus der Schönstatt-Bewegung, der vor einigen Tagen schwer verunglückt war und noch immer nicht außer Lebensgefahr ist. Sie schafften es, fast alle Heiligtümer in Schönstatt zu besuchen, zunächst zu Fuß bis zum Umfallen ("In Corrientes ist alles flach, diese Berge hier sind wirklich sehr steil"), dann mit dem Auto zu den letzten, die noch fehlten: das Tabor-Heiligtum - mit phantastischem Blick auf Berg Schönstatt -, und die Heiligtümer auf Berg Sion und Berg Moriah. In jedem beteten sie in einem ganz bestimmten Anliegen, und dankten für ihre 25 Ehejahre und die sieben Jahre im Liebesbündnis. Am Abend des 9. Mai, nach der heiligen Messe im Heiligtum der Familien, erneuerten sie mit großer Andacht ihr Liebesbündnis. "Wir haben uns sehr ernst darauf vorbereitet, einige Wochen lang", so Pablo Roux. Sie baten die Gottesmutter "um das Heiligtum in Corrientes und das Wunder, das nur sie wirken kann". Dann fehlte nur noch die Erneuerung des Eheversprechens. Und nach der Pfingstnovene baten sie Pfarrer Egon Zillekens um diesen Gefallen. Es war eine ausgesprochen spontane und berührende Erneuerung im Urheiligtum! Groß war auch die Freude, kurz mit Pater Angel Strada und mit zwei Vertretern der Schönstatt-Familienbewegung zu sprechen: mit Heinrich Brehm und - nach der Erneuerng des Liebesbündnisses - mit Bernhard Neiser, Generaloberer des Instituts der Schönstatt-Familien.

Muttertag

Vermutlich wegen Pfingsten, der Verwirrung um den Muttertagstermin, vielleicht auch weil der Termin nicht bekannt war, war nur eine relativ kleine Zahl bei der Muttertagsfeier am 11. Mai auf Berg Schösntatt dabei. Doch die da waren, hatten Freude! Mit Gedichten und Liedern wurden erst die Mütter beglückwünscht - zur großen Freude der drei Bundesmütter aus Argentinien, die somit schon zum zweiten Mal in diesem Jahr Muttertag feierten; das erste Mal war am Sonntag davor in Madrid. Das dritte Mal ist dann am 19. Oktober in Argentinien! Im weiteren Verlauf der Feier beteten alle um die Gaben des Heiligen Geistes, schauten auf Maria und ehrten sie mit Blumen. Am Schluss konnten alle noch am Grab Pater Kentenichs eine Karte mit einem guten Wort zum Muttertag mitnehmen.

Danach gab es rund ums Pilgerheim im Tal Spiele für Kinder, Kaffee, Kuchen und Musik.

Ein Stückchen Himmel

René Segura, Madrugador Viña del Mar, Chile, war mit Arbeitskollegen nach Schönstatt gekommen. Diese kennen Schönstatt zwar nicht, sagte er, aber "wer in Deutschland ist, muss Schönstatt kennen lernen, und es hat ihnen bestimmt nicht geschadet!" Er nutzte die Gelegenheit, um das Handbuch der Madrugadores im PressOffice abzugehen, "damit es in Schönstatt ist, falls jemand einmal Interesse hat, mehr von diesem Lebensstrom zu erfahren, der bei uns immer mehr Männer anzieht."

Für Nelly Depetris, Anita Olmos und Maria Ester Más verging die Zeit in Schönstatt viel zu schnell. "Ich konnte vor lauter Aufregung nicht schlafen", so Maria Ester. "Was man so oft auf Postkarten gesehen hat, in Videos, wovon man so oft in schoenstatt.de gelesen hat, wenn man das auf einmal vor Augen hat, berührt, das ist wie in ein Traum! Und es ist gar nicht fremd, weil man es ja kennt..." Das Grab Pater Kentenichs, das Urheiligtum, Berg Schönstatt, Berg Sion, die Pfingstmesse in Spanisch mit Pater Angel Strada, und zum Schluss ein reicher Austausch mit Schw. Luciane, Leiterin des Mütterbundes in Deutschland, im Blick auf den Kongress aus Anlass des 90. Jahrestages der Gründung des Apostolischen Bundes im August 2009 - das alles war "ein Stückchen Himmel, ein Erleben des Himmels". Maria Ester: "Und es war so wichtig, nicht nur die Häuser zu sehen und in die Heiligtümer zu gehen, denn die Gottesmutter braucht Werkzeuge, damit diese Orte zu uns sprechen. Darum sind wir so dankbar für die Zeit, die Pater Strada und Schw. Luciane sich genommen haben. Wir haben wirklich jede Minute in Schönstatt in vollen Zügen genossen." Nelly Depetris: "Ich weiß nicht, ob hier alle wissen, was schoenstatt.de für uns bedeutet, und all die Grüße, die vom PressOffice kommen. Es ist für eine eine neue Qualität des Schönstatterlebnisses, des Familienbewusstseins; vorher haben wir gewusst, dass wir zu einer großen weltweiten Familie gehören, jetzt spüren und erleben wir es! Also ehrlich - eigentlich müsste man dem Erfinder des Internet dafür ein Denkmal bauen!"

 





 

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Last Update: 13.05.2008