published: 2008-05-27 |
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Sie kommt überall hinEin Bild der Gottesmutter von Schönstatt kommt in die neue Kapelle einer abgelegenen Siedlung in der Diözese Lurín, Peru |
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PERÚ, Queca Espinoza. Sócrates Rubio und Mary Orellana, Diözesan-Koordinatoren der Schönstatt-Bewegung in der Diözese Lurín, arbeiten seit April in HHUU 12 de Junio (HHUU ist die Abkürzung für einen spanischen Begriff, der wörtlich "menschliche Ansiedlung" bedeutet; er bezeichnet abgelegene Siedlungen ohne Waaser und Strom, ohne Straßen und ohne Anschluss an das Wegenetz). Dort helfen sie beim Bau der Kapelle, die dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht wird. Und in dieser Kapelle wollen sie ein Bild der Gottesmutter von Schönstatt anbringen. Denn sie ist dort schon wirksam. Vor Wasser und Strom kommt sie. Sócrates Rubio und Mary Orellana bitten die ganze Schönstattfamilie der Diözese um Unterstützung durch Beiträge zum Gnadenkapital, damit die Gottesmutter sich in dieser Kapelle niederlassen und dort Wunder der Gnade wirken möchte. Der Pfarrer, der diese Gemeinde betreut, Pfr. Edgardo Colichon Vega, ist ganz und gar einverstanden und möchte selbst, dass die Gottesmutter von Schönstatt in dieser Gemeinde präsent sei. Der Platz für das MTA-Bild ist schon eingeplant. Auch der Ortsbischof, Bischof Carlos Carcía, der immer wieder einmal zum Heiligtum in La Molina, Peru, kommt, unterstützt das Vorhaben. Die Schönstattfamilie der Diözese Lurin besteht aus Familiengruppen und Missionaren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Und die Pilgernde Gottesmutter ist bereits unterwegs bei den Familien von HHUU 12 de Junio.
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Last Update: 30.05.2008