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Einweihung des Heiligtums Tabor-Fundament Schönstatts in Brasilien
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 published: 2008-03-11

Gottes Vorsehung hat Jacarezinho auserwählt...

Noch 219 Tage bis zur Einweihung des Heiligtums Tabor-Fundament Schönstatts in Brasilien am 18. Oktober 2008

 
Einladung zur Einweihung des Heiligtums in Jacarezinho am 18. Oktober

Afiche: Invitación a la bendición del Santuario en Jacarezinho, el 18 de octubre

Poster inviting to join in the blessing of the Shrine in Jacarezinho on October 18

Einladung zur Einweihung des Heiligtums in Jacarezinho am 18. Oktober

 

P. Celso Miqueli

P. Celso Miqueli

Fr. Celso Miqueli

P. Celso Miqueli

 
Das werdende Heiligtum  

El Santuario naciente

The future Shrine

Das werdende Heiligtum

Fotos: Ir. M. Nilza © 2008

 
   

BRASILIEN, Schw. M. Nilza. "Gottes Vorsehung hat Jacarezinho auserwählt..." Mit diesen Worten beschreibt Pater Celso Miqueli, Rektor des Philosophischen Seminars und kirchlicher Berater der Schönstatt-Bewegung und der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend) in Jacarezinho, die Freude über den Bau und die Einweihung des Schönstattheiligtums in seiner Stadt.

"Gottes Vorsehung hat Jacarezinho auserwählt, Portal Schönstatts für Brasilien zu sein", erklärt er. "Hierhin kamen 1935 die ersten 12 Marienschwestern. Und jetzt, 73 Jahre später, haben wir am 18. Oktober die Freude zu sehen, wie sich die Tür des Heiligtums öffnet, um die Pilger aus der ganzen Diözese, aus ganz Brasilien und aller Welt zu empfangen."

Fundament Schönstatts in Brasilien

Was bedeutet die Sendung des Heiligtums? P. Celso erklärt: "Sie ist begründet im historischen und providentiellen Kontext des 18. Oktober 1935. Hier in Jacarezinho haben damals diese 12 Marienschwestern ihr Liebesbündnis erneuert und sich angeboten als Samen und lebendige Steine für den Aufbau Schönstatts in Brasilien. Sie haben ihr Leben angeboten durch das Gnadenkapital, sie haben sich ganz und gar für das Werk der Evangelisierung eingesetzt."

Der erste 18. Oktober in Brasilien

Man kann ahnen, wie es an diesem 18. Oktober 1935 in Jacarezinhi war. Es war der erste 18. Oktober, den die Schwestern fern vom Urheiligtum feierten. Für sie hieß es damals, nie mehr zurück nach Schönstatt, von wo aus sie als Missionare nach Brasilien gekommen waren. Eine von ihnen hatte die gute Idee gehabt, einen Stein aus dem Fundament des Urheiligtums mitzunehmen. Um diesen Stein versammelt, boten sie sich an als Saatkorn Schönstatts in brasilianischem Boden, damit Schönstatt hier blühe... Was für ein kostbares Fundament hat das neue Heiligtum, das dort gebaut wird, wo damals dieser Akt geschehen ist-

"Wir möchten im selben Geist leben wie diese Pioniere", so P. Celso, und er betont, wie wichtig es sei, die Sendung des Heiligtums ins Alltagsleben zu übertragen. "Wir arbeiten an dem Thema, dass wir Fundament des Heiligtums in Brasilien sind für die historische Bestätigung unseres Heiligtums. Es reicht auf die Zahl der Heiligtümer zu schauen, die es schon in Brasilien gibt - 21 bisher, und hier entsteht das 22. Bisher hat die Gottesmutter immer neu kindliche Herzen dafür bereitet, dass sie sich niederlassen und als Königin wirken konnte. Nach dem Beispiel der 12 Pioniere, der 12 Misisonarinnen, wollen wir im Geist des praktischen Vorsehungsglaubens leben, im sieghaften Vertrauen auf das MPHCeV (Mater perfectam habebit curam et victoriam = Die Mutter wird vollkommen sorgen und siegen), und nehmen so die Sendung an, in der Hand Gottes."

Glücklich die Diözese, die ein Heiligtum hat!

Das Heiligtum in Jacarezinho wird ein Diözesanheiligtum sein. Der Diözesanleiter erklärt: "Das bedeutet, seine Tür ist offen, um Segensquelle zu sein für die ganze Diözese, für die Nachbardiözese Ourinhos und für die Pilger aus aller Welt. Glücklich die Diözese, die ein Heiligtum hat, denn es ist ein sicherer Ort der geistlichen Formung der Gläubigen, ein Ort, an dem der Pilger Gott sucht - und findet. Das Heiligtum der Mutter und Königin ist, wie wir alle wissen, ein Ort der seelischen Wandlung und besonderer Gnaden. Jacarezinho hat bereits andere Hieligtümer, und mit der Einweihung des Gnadenthrons der Gottesmutter von Schönstatt wird Jcarezinho noch mehr eine marianische, begnadete und beheimatende Diözese."

Das Heiligtum ist fast fertig!

Wer geplant hat, zur Einweihung zu kommen, kann die Fahrkarten kaufen - das Heiligtum ist fast fertig. Im Januar wurde das Dach gedeckt, im Februar kamen Glockentürmchen und Glocke. Doch es geht nicht allein um die äußere Fertigstellung des Heiligtums, es soll hier ja auch ein Schönstatt-Bildungszentrum entstehen: "Wir haben Prioritäten beim Bau. Neben dem Heiligtum sollen als erstes die Gebäude entstehen, die für die Pastoral des Heiligtums selbst notwendig sind, für die Einweihung und danach. Es gibt noch viel zu tun. Und wir gehen dran unter dem Blick der Gottesmutter, mit ihrem Segen!"

Der 18. Oktober 2008

"18, Oktober 2008, Samstag, Gründungstag Schönstatts, Geburtstag des Heiligtums... Ein Tag, der von der Göttlichen Vorsehung von Ewigkeit her ausersehen war für die Geschichte Jacarezinhos. Wir treffen uns regelmäßig, um alles vorzubereiten für den Empfang der Gäste und das Programm. Die Leiter der verschiedenen Gliederungen in Jacarezinho und Ourinhos haben je ihre Aufgaben übernommen. Wir gehen an die Arbeit unter dem Blick der Gottsmutter und vertrauen, dass sie uns unterwegs befähigt, ihre Werkzeuge zu sein. Wir heißen die Pilger aus Brasilien und aller Welt herzlich willkommen", so P. Celso.

 

 

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Last Update: 14.03.2008