|
Miembros de la Comisión de Bioética: Ezequiel y Sofía Vázquez, a la derecha el Dr García Samartino y de frente el Dr García Roig. Members of the Committee of Bioethics: Ezequiel and Sofía Vázquez, at the right Dr García Samartino and in front, Dr García Roig Mitglieder der Bioethik-Kommission: Ezequiel and Sofía Vázquez, right Dr García Samartino, in front: Dr García Roig. |
 |
 |
Dr. Lorenzo García Samartino, principal asesor de la Comisión de Bioética. Dr. Lorenzo García Samartino, main advisor of the Committee Dr. Lorenzo García Samartino, Hauptberater der Bioethik-Kommission |
|
 |
|
Hna. Virginia Perera, asesora de la comisión de Bioética Sister Virginia Perera, advisor of the Committee of Bioethics Schw. Virginia Perera, Beraterin der Bioethik-Kommission |
|
 |
|
Dr. Ezequiel Vázquez, abogado y su señora Sofía Grinenco de Vázquez, pediatra, son padres de tres niños y miembros de la Comisión de Bioética. Dr. Ezequiel Vázquez, lawyer, and his wife Sofía Grinenco de Vázquez, pediatrician, parents of three children and members of the Committee Dr. Ezequiel Vázquez, Rechtsanwalt, und seine Frau Sofía Grinenco de Vázquez, Kinderärztin, Eltern von drei Kindern und Mitglieder der Bioethik-Kommission |
|
 |
|
Dra. Hna. Dr. Elena Lugo Sr. Dr. Elena Lugo Schw. Dr. Elena Lugo |
|
 |
|
El Santuario en Nuevo Schoenstatt, el punto de encuentro y oración para todos los presentes el día de la jornada The Shrine in Nuevo Schoenstatt, place of encounter and prayer for all those present at the Conference Das Heiligtum in Nuevo Schoenstatt, Ort der Begegnung und des Gebets für alle Teilnehmer Fotos: Hna. Virginia Perera © 2008 |
|
ARGENTINIEN, Maria Silvina de Rocca. Die Bioethik-Kommission Josef Kentenich des Säkularinstituts der Schönstätter Marienschwestern in Argentinien lädt ein zur zehnten Bioethik-Tagung am 14. Juni 2008 in Nuevo Schoenstatt, Florencio Varela, Argentinien, unter dem Thema: "Bioethische Fragen zur ehelichen Liebe".
In der Bioethik-Kommission entstand der Wunsch, Themen in Bezug auf das Leben aus einer organischen Perspektive heraus anzugehen, das heißt unter Einbeziehung naturwissenschaftlicher, anthropologischer, soziologischer psychologischer, ethischer und spiritueller Aspekte. Frühere Bioethik-Tagungen befassten sich so mit Themen wie dem menschlichen Körper, der Fortpflanzung, Lebensbeginn, Lebensende, Krankheit, Tod, Familie, Verletzbarkeit des Lebens, psychische Gesundheit... Im Lauf der Tagung geht es darum, eine umfassende naturwissenschaftliche und spirituelle Sicht des Themas zu erleben und sich anzueignen. Am Vormittag geht es um naturwissenschaftliche und anthropologische Aspekte, am Nachmittag um ethische und spirituelle, wobei hier breiter Raum ist für die Darstellung des originellen Beitrags Pater Josef Kentenichs.
Das Wunder menschlicher Liebe
Warum nun dieses Thema: "Bioethische Fragen um zur ehelichen Liebe"? Worin liegt seine Aktualität? Die Bioethik-Kommission möchte stärker noch als bisher das Wunder menschlicher Liebe, wie Gott sie gedacht hat, aufzeigen. Daher geht es bei dieser Tagung um die Werte des Ehelebens und die daraus resultierende Verantwortung; eine integrale Schau der physiologische und psychologischen Aspekte der Ehe sollen im Licht der Anthropologie und Ethik betrachtet werden und der Geschlechtsakt als Zeichen des tiefen Wunsches, die Intimität und Fruchtbarkeit der Liebe in objektiver und subjektiver Harmonie zu halten.
In einer personorientierten Lektüre von Humanae Vitae (Paul VI.), die sowohl eine legalistische wie subjektivistische Interpretation überwindet, kann diese Enzyklika als Wächterin der Würde und Integrität der ehelichen Bindung verstanden werden.
In den Statements und Vorträgen verbinden sich Beiträge von Fachleuten mit dem Zeugnis von Ehepaaren, die aus voller Überzeugung die Fülle ihrer ehelichen Liebe leben wollen, im Rahmen eines ehelichen Dialogs, der getragen ist von gesicherter Kenntnis von und Ehrfurcht vor den Naturgesetzen.
Mons. Elio Sgreccia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Rom, unter den Referenten
Bei der Tagung werden u.a. Bischof Luis Stöckler von Quilmes - der Diözese, zu der Nuevo Schoenstatt gehört -, Bischof Elio Sgreccia (Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Rom), Dr. Maurizio Calípari, Sekretär der Päpstlichen Akademie für das Leben (Bruder des im März 2005 im Irak getöteten Geheimdienstoffizieres Nicola Calipari) und Schw. Dr. Elena Lugo, Vorsitzender der Bioethik-Kommission und Schw. M. Elisa Monachesi, Provinzoberin des Instituts der Schönstätter Marienschwestern, mitwirken.
Die Tagung beginnt um acht Uhr morgens mit der Akkreditierung und schließt um 18.00 Uhr im Heiligtum mit einem Gebet zu Maria, der Mutter der schönen Liebe. Danach werden die Zertifikate überreicht.
-
Weitere Informationenen (Referenten, Themen): www.familia.org.ar