published: 2008-02-29 |
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Einmal im LebenBegegnungen rund ums Urheiligtum Ende Februar |
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Sie nutzen die Urlaubszeit für das, was sie eine "Reise für einmal im Leben" nennen, eine Tour durch Europa, bei der "Schönstatt natürlich nicht fehlen darf!" Sie gehören zur Gruppe der beiden jungen Männer aus Argentinien, die zur Zeit in Rom als Schönstatt-Missionare wirken. Die haben sie schon besucht und einige Tage in Rom verbracht, wo sie, wie Gonzalo Crespo schreibt, "im Sitz der Schönstatt-Mannesjugend von Italien (= unsere Wohung in Tiburtina) unterkamen. Das große Geschenk war, dass wir durch einen Freund aus der Schönstatt-Bewegung, der im Vatikan arbeitet, mit ihnen in die Vatikanischen Gärten durften, einen Ort, der schon nicht so leicht zugänglich ist. Vor der Lourdes-Grotte haben wir gebetet; hier betet auch der Heilige Vater oft. Beim Spazierengehen durch diese herrlichen Gärten, in denen auch Johannes Paul II. so oft umherging und betete, gab es dann für uns eine große Überraschung: ein MTA-Bildstock! Sie ist wirklich der große Missionar, sie wirkt Wunder der Gründung, auch von diesem schlichten Holzbildstock aus..." Davon mussten die drei natürlich sofort berichten! Entdeckt: Marienschwestern im Zug!Im Zug nach Schönstatt eine weitere Überraschung: sie entdeckten zwei Marienschwestern von der Liebfrauenhöhe auf ihrer Fahrt nach Schönstatt, Schw. M. Silva Wehrle und Schw. M. Janika Trieb. Alles klar - so wussten sie auf jeden Fall, dass sie gut in Schönstatt ankommen würden, ohne den Weg zu verpassen. Und was für eine Überraschung für Schw. Thereslitha, als die drei ihr direkt bei der Ankunft in der Sonnenau frische Grüße von ihrer Tante (Schw Silva) ausrichteten! Lucas Lucas Aliaga wiederum war glücklich, dass er dort Christel Sinnhuber, die Schwester von Schw. Lisann traf, die er von seinen Eltern grüßen sollte. "Sie waren vor zwei Jahren in der Sonnenau und haben immer wieder davon erzählt, wie herzlich sie hier willkommen geheißen wurden und wie gut Schw. Lisann für sie gesorgt hat!" Der erste Besuch in Schönstatt führt ins Urheiligtum. "Man hat so viele Postkarten und Fotos von hier gesehen, und jetzt sind wir echt da... das fühlt sich an wie ein Traum", sagt einer. "Mensch, wir laufen wirklich auf das Urheiligtum zu, kannst du das fassen?" "So klein, so einfach, so arm... und so groß..." Und wer anders als die MTA höchstpersönlich könnte es organisieren, dass die erste Schwester, die sie vor dem Urheiligtum treffen, ausgerechnet Schwester Beatriz aus Argentinien ist? Sie zücken die Karte, auf der sie schon eingekreist haben, welche Orte in Schönstatt sie besuchen möchten, und sie ist gern bereit, "alles auf Berg Schönstatt" zu zeigen. Fehlt nur noch das Heiligtum der Familien, Berg Sion (mit den Seminaristen der Schönstatt-Patres im Terziat), das Jugendzentrum... Nach ein paar Stunden sind sie wieder da, glücklich mit allem, was sie erlebt haben. Am frühen Morgen des 29. Februar sind sie schon wieder weitergezogen auf ihrer Reise durch Europa. Immer neue BesucherIn dieser Woche besuchten zahlreiche Gruppen Schönstatt: Schülerinnen aus Belgien, die Besinnungtage in der Sonnenau machten, Mütter aus der Diözese Trier, ein junges Ehepaar aus Bolivien mit ihrem Kind und eine Wallfahrt aus Gymnich, dem Geburtsort Pater Kentenichs. |
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Last Update: 29.02.2008