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Begegnungen rund ums Urheiligtum Ende Februar
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-02-29

Einmal im Leben

Begegnungen rund ums Urheiligtum Ende Februar

 
Javier Malbran, Cito Tey und Lucas Aliaga aus der SMJ von Córdoba in Schönstatt

Javier Malbran, Cito Tey y Lucas Aliaga, de la Juventud Masculina de Córdoba, en Schoenstatt

Javier Malbran, Cito Tey, and  Lucas Aliaga, of the Schoenstatt Youth of Córdoba, in Schoenstatt

Javier Malbran, Cito Tey und Lucas Aliaga aus der SMJ von Córdoba in Schönstatt

Foto: POS Fischer © 2008

 

Auf dem Petersplatz zusammen mit Santiago, einem der Schönstatt-Missionare in Rom

En San Pedro, Roma, junto con su Santiago, uno de los misioneros en Roma

At St. Peter’s, Rome, together with Santiago, one of the missionaries in Rome

Auf dem Petersplatz zusammen mit Santiago, einem der Schönstatt-Missionare in Rom

 
In den Vatikanischen Gärten  

En los Jardines Vaticanos

At the Vatican gardens

In den Vatikanischen Gärten

 
Beim Cor Ecclesiae-Heiligtum zusammen mit SMJ aus Rom und Pater Ludovico Tedeschi  

En el Santuario Cor Ecclesiae, con JM de Roma, y el Padre Ludovico Tedeschi

At the Cor Ecclesiae Shrine, together with Men’s Youth from Rome, and Fr.Ludovico Tedeschi

Beim Cor Ecclesiae-Heiligtum zusammen mit SMJ aus Rom und Pater Ludovico Tedeschi

 
Bildstock in den Vatikanischen Gärten  

Ermita en los Jardines Vaticanos

Wayside Shrine in the Vatican Gardens

Bildstock in den Vatikanischen Gärten

Fotos: GM Roma © 2008

 
 
SCHÖNSTATT, mkf. 28. Februar, Mittagszeit. Drei junge Männer aus Córdoba klingeln an der Tür des PressOffice. Es Cito Tey, Lucas Aliaga und Javier Malbrán aus der Mannesjugend von Córdoba. "Wir suchen Pater José María García", erklären sie, "aber der nimmt das Telefon nicht ab." Kann er auch nicht, denn der ist gerade - in Córdoba, Argentinien! Gelächter, und eine etwas beklommene ErKlärung: "Wir dachten, der würde uns hier eine Unterkunft organisieren..." Nach einem Cappuchino und ein paar Telefonanrufen ist das Problem gelöst, in der Sonnenau ist ein Zimmer frei, und die drei können anfangen, ihren Tag in Schönstatt zu genießen.

Sie nutzen die Urlaubszeit für das, was sie eine "Reise für einmal im Leben" nennen, eine Tour durch Europa, bei der "Schönstatt natürlich nicht fehlen darf!" Sie gehören zur Gruppe der beiden jungen Männer aus Argentinien, die zur Zeit in Rom als Schönstatt-Missionare wirken. Die haben sie schon besucht und einige Tage in Rom verbracht, wo sie, wie Gonzalo Crespo schreibt, "im Sitz der Schönstatt-Mannesjugend von Italien (= unsere Wohung in Tiburtina) unterkamen. Das große Geschenk war, dass wir durch einen Freund aus der Schönstatt-Bewegung, der im Vatikan arbeitet, mit ihnen in die Vatikanischen Gärten durften, einen Ort, der schon nicht so leicht zugänglich ist. Vor der Lourdes-Grotte haben wir gebetet; hier betet auch der Heilige Vater oft. Beim Spazierengehen durch diese herrlichen Gärten, in denen auch Johannes Paul II. so oft umherging und betete, gab es dann für uns eine große Überraschung: ein MTA-Bildstock! Sie ist wirklich der große Missionar, sie wirkt Wunder der Gründung, auch von diesem schlichten Holzbildstock aus..."

Davon mussten die drei natürlich sofort berichten!

Entdeckt: Marienschwestern im Zug!

Im Zug nach Schönstatt eine weitere Überraschung: sie entdeckten zwei Marienschwestern von der Liebfrauenhöhe auf ihrer Fahrt nach Schönstatt, Schw. M. Silva Wehrle und Schw. M. Janika Trieb. Alles klar - so wussten sie auf jeden Fall, dass sie gut in Schönstatt ankommen würden, ohne den Weg zu verpassen. Und was für eine Überraschung für Schw. Thereslitha, als die drei ihr direkt bei der Ankunft in der Sonnenau frische Grüße von ihrer Tante (Schw Silva) ausrichteten! Lucas Lucas Aliaga wiederum war glücklich, dass er dort Christel Sinnhuber, die Schwester von Schw. Lisann traf, die er von seinen Eltern grüßen sollte. "Sie waren vor zwei Jahren in der Sonnenau und haben immer wieder davon erzählt, wie herzlich sie hier willkommen geheißen wurden und wie gut Schw. Lisann für sie gesorgt hat!"

Der erste Besuch in Schönstatt führt ins Urheiligtum. "Man hat so viele Postkarten und Fotos von hier gesehen, und jetzt sind wir echt da... das fühlt sich an wie ein Traum", sagt einer. "Mensch, wir laufen wirklich auf das Urheiligtum zu, kannst du das fassen?" "So klein, so einfach, so arm... und so groß..."

Und wer anders als die MTA höchstpersönlich könnte es organisieren, dass die erste Schwester, die sie vor dem Urheiligtum treffen, ausgerechnet Schwester Beatriz aus Argentinien ist? Sie zücken die Karte, auf der sie schon eingekreist haben, welche Orte in Schönstatt sie besuchen möchten, und sie ist gern bereit, "alles auf Berg Schönstatt" zu zeigen. Fehlt nur noch das Heiligtum der Familien, Berg Sion (mit den Seminaristen der Schönstatt-Patres im Terziat), das Jugendzentrum... Nach ein paar Stunden sind sie wieder da, glücklich mit allem, was sie erlebt haben. Am frühen Morgen des 29. Februar sind sie schon wieder weitergezogen auf ihrer Reise durch Europa.

Immer neue Besucher

In dieser Woche besuchten zahlreiche Gruppen Schönstatt: Schülerinnen aus Belgien, die Besinnungtage in der Sonnenau machten, Mütter aus der Diözese Trier, ein junges Ehepaar aus Bolivien mit ihrem Kind und eine Wallfahrt aus Gymnich, dem Geburtsort Pater Kentenichs.

 

 

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Last Update: 29.02.2008