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Die virtuellen Exerzitien von Pater Nicolás Schwizer in Zenit
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-11-23

Dreihundert neue Abonnements in 24 Stunden

Die virtuellen Exerzitien von Pater Nicolás Schwizer in Zenit und anderen internationalen Nachrichtenagenturen

 

P. Nicolás in seinem Arbeitszimmer (alle Fotos sind von vor dem Unfall). Seine virtuellen Exerzitien waren Thema von Artikeln in Zenit und anderen Agenturen

El P. Nicolas en su escritorio (todas las fotos son de antes del accidente). Sus “retiros virtuales” fueron tema de artículos en Zenit y otras agencias de noticias

Fr. Nicolás in his study (all photos are from before the accident). His virtual retreats were subject of articles in Zenit and other news agencies

P. Nicolás in seinem Arbeitszimmer (alle Fotos sind von vor dem Unfall). Seine „virtuellen Exerzitien“ waren Thema von Artikeln in Zenit und anderen Agenturen

 

Bei einer heiligen Messe

Durante una Misa

During a Holy Mass

Bei einer heiligen Messe

 
Bei der Predigt  

Predicando

Preaching

Bei der Predigt

 
In Santa Maria mit Missionaren der Kampagne  

Con misioneros de la Campaña en Santa Maria

In Santa Maria, with missionaries of the Campaign

In Santa Maria mit Missionaren der Kampagne

 
Mit der Pilgernden Gottesmutter in der Hand...  

Con la Peregrina en manos

With the Pilgrim MTA ...

Mit der Pilgernden Gottesmutter in der Hand...

 
Familienbesuch

En casa de una familia

Visiting with a family

Familienbesuch

 
Bei einem Treffen der Familien in Nuevo Schoenstatt  

En un encuentro de familias en Nuevo Schoenstatt

At a family meeting in Nuevo Schoenstatt

Bei einem Treffen der Familien in Nuevo Schoenstatt

Fotos: Cabral/Schoenstatt Paraguay © 2007

 

 

 

PARAGUAY, Javier Cabral/mkf. "Javier, hast du mal überlegt, das dieses Angebot über verschiedene katholische Webportale gemacht werden könnte, um das Denken Pater Kentenichs populär zu machen? Bin erstaunt vom Erfolg... und da kommt noch mehr." Ein Kommentar von 32 Worten von Pater Antonio Cosp, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Paraguay, der zwei Lieblingsthemen der Schönstattfamilie von Paraguay verbindet: das Populärmachen Schönstatts - des Liebesbündnisses, des Heiligtums, des Gnadenkapitals, Pater Kentenichs - und die Nutzung von Internet und Presse allgemein zur Evangelisierung. Bei dem Kommentar ging es konkret um die "Betrachtungen von Pater Nicolás", die als "virtuelle Exerzitien" zweimal im Monat per Mail verbreitet werden, und deren Abonnentenzahl täglich wächst. Ein paar Tage nach dem besagten Kommentar kam die Idee auf, die Texte nicht nur katholischen Webseiten anzubieten, sondern auch einige internationale katholische Nachrichtenagenturen einzubeziehen. Und am 20. November erschien eine von Nieves de Marin sehr interessant redigierte Meldung in der spanischen Version von Zenit, 24 Stunden später kam die Meldung in Deutsch. Zu diesem Zeitpunkt hatten schon 300 Personen neu abonniert.

"Über 1.500 Abonnenten: Beliebte "virtuelle Exerzitien" eines behinderten Schönstattpaters. Pater Nicolás Schwizer hatte im Jahr 2000 einen schweren Autounfall", so ist die Nachricht überschrieben, die am 21. November in der deutschen Ausgabe von Zenit erschien. Wie auch in der spanischen Version, wird der Einsatz einer Gruppe von Laien betont, die Predigten und Vorträge von Pater Schwizer gesichtet, gesammelt und als Impulstexte für virtuelle Exerzitien bearbeitet haben. Diese Texte würden zur Zeit zweimal im Monat in Spanisch, Deutsch, Portugiesisch und Englisch kostenlos an ca. 1500 Menschen in aller Welt verschickt, heißt es in der Nachricht. "Pater Nicolas predigt weiter im Internet", der Titel eines der ersten Artikel, der in schoenstatt.de dazu erschien, hat dabei sowohl die Leser wie die Redakteure angesprochen... Kein Wunder. Ein Priester, der sich ganz für das Werk der Evangelisierung einsetzt, ein Priester, der nach einem schrecklichen Verkehrsunfall nicht mehr sprechen, nicht mehr predigen kann und sein Leid aufopfert; eine Gruppe von Laien, die ihm neue Wege erschließen, um wieder predigen zu können, zu mehr Menschen als je zuvor, und ein starkes Wachsen dieses Angebots innerhalb und außerhalb Schönstatts: das ist Stoff für einen Märchenfilm zur Evangelisierung durch die neuen Medien. Nur, dass es wahr ist.

Menschen, die Gott ausstrahlen

"Ich danke Gott dem Vater, dass ich heute in ZENIT die Meldung über die Virtuellen Exerzitien von Pater Nicolas gefunden habe. Ich wäre sehr dankbar, wenn Sie sie mir zusenden würden, ich bin Ordensfrau und auch behindert, was es mir unmöglich macht, an den Jahresexerzitien meiner Gemeinschaft, der Kapuzinerinnen von Mutter Rubito, teilzunehmen", schreibt eine Schwester Alicia aus Spanien. Die wie Pater Nicolas in irgend einer Weise behindert sind, scheinen sich ganz besonders angezogen zu fühlen. Wie auch nicht? Leben entzündet sich am Leben... "Ich bin Juan, von Geburt an blind und bediene meinen PC und Internet durch ein elektronisches Sprachsystem, das die Dokumente ausliest. Ich habe euch in Zenit entdeckt und ich würde gerne die Exerzitien von Pater Nicolas abonnieren. Ich komme aus Sevilla, Spanien..." - "Wir arbeiten in der Blindenpastoral in Chile, und Ihr geistlicher Beitrag wäre sehr wichtig für uns. Im Voraus schon herzlichen Dank", schreibt Paulus Verbakel. In der ersten Mail, die er erhalten wird, werden er und die anderen Blinden Pater Nicolas sprechen hören von dem "großen Geschenk, das es ist, wenn man Menschen trifft, bei denen man merkt, Gott wohnt in ihnen. Menschen, die die Freude daran ausstrahlen, ganz voll von Gott zu sein. Menschen, die weil sie voll sind von Gott, auch mit ihrem ganzen Leben bezeugen, dass sie ganz frei sind zu lieben und andere zu bergen. Menschen, die nicht blind und gelähmt sind in ihrer Fähigkeit zu lieben, die keine Ketten, keine falschen Idole daran hindern, zu lieben..."

Aus Spanien, Dubai, Japan, Kuba, Argentinien, Uruguay, USA, Peru, Honduras, Deutschland, Österreich...

Aus so unerwarteten Orten wie Yamotoshi in Japón oder Dubai (Arabische Emirate) kamen Abonnementsbitten. Und immer wieder auch aus Kuba. "Wir haben hier keinen Zugang zum Internet, aber wir haben Mail, bitte schickt uns die Exerzitien...", schreiben einige Theologiestudenten. "Wenn wir so weitermachen, wird sich Fidel mächtig ärgern über uns", kommentiert trocken Javier Cabral, der die "virtuellen Exerzitien" angestoßen und an die Agenturen weitergegeben hat. Mehrere Kubaner bitten um die Texte für die Gemeindearbeit, für Gruppen, für das eigene religiöse Leben...

"Ich gehöre zur Diözese Mercedes in Uruguay und arbeite in meiner Pfarrei bei der Taufvorbereitung mit, von Cursillo aus, und auch bei der wöchentlichen Radiosendung unserer Pfarrei hier in Carmelo, wo ich wohne", schreibt Susana G. Wie sie, gehört auch Betty Brocato zu Cursillo, allerdings in Honduras, wo sie die Texte von Pater Nicolas für ihr Apostolat nutzen möchte: "Ich arbeite hier mit den Medien der katholischen Kirche von Honduras, und ich hätte gern die Betrachtungen von Pater Nicolas, für mein persönliches Wachstum und meinen Dienst in meiner Bewegung und in der Kirche."

"Ich bin von den Philippinen, gehöre zur Theresianischen Gemeinschaft, die von Pedro Poveda in Spanien gegründet wurde; seit einiger Zeit arbeite ich in Peru in der Schulbildung und als Familienberaterin", stellt sich Teresa X. vor, die bei den ersten neuen Abonennten war. "Herzliche Grüße, ich möchte die Betrachtungen von Pater Nicolas abonnieren. Ich habe davon auf Catholic.Net gelesen. Ich hätte diese Texte sehr gerne, um Material zu haben für meinen Einsatz im Aufbau des Reiches Gottes in meiner Pfarrei St. Anna in Bello, Antioquia, Kolumbien", schreibt Adolfo Cañas, ein engagierter Laie aus der Erzdiözese Medellin in Kolumbien. Pfarrer Carlos Mora aus der Pfarrei St. Johannes der Täufer in Brinkmann, Provinz Córdoba, schreibt: "Ich bin Priester und interessiere mich für meine eigene priesterliche Erziehung für die Vorträge von Pater Nicolas. Er ist ein Priester der Gottesmutter Maria, darum! Ich selbst arbeite immer mit der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt. Was dieser Mann Gottes über das Internet bewirkt, ist großartig. Ich freue mich darauf, bald auch diese Betrachtungen zu erhalten, und bete, dass Maria ihn und Schönstatt immer begleite."

Über Schönstatt hinaus

Dreihundert neue Abonennten gegen Abend des 21. November. Dann kommt die Meldung in Deutsch. Unter den ersten, die sich bei Javier Cabral melden, sind überraschend viele Pfarrer, Diakone, Ordensmänner und Ordensfrauen aus Deutschland und Österreich. "Das ist wirklich eine Form, über Schönstatt hinaus zu reichen, auch in Deutschland", so Javier Cabral. Die Zeit, in der Schönstatt seinen Beitrag für die Kirche gibt, ist jetzt - so hat es in den Überlegungen auf 2014, auf hundert Jahre Schönstatt hin, schon so oft geheißen. Vor fast hundert Jahren war es eine Zeitschrift, die zweimal im Monat herauskam, zusammengestellt von Pater Kentenich, die die Ideen Schönstatts (oder in Wirklichkeit, das Leben Schönstatts) weit über das damals bestehende Schönstatt hinaus populär machte; die Zahl der Abonnenten war zehn Mal so groß wie die Zahl der Schönstätter. Im Zugehen auf 2014 dürfte Internet das Medium sein... Die Artikel aus Zenit wie auch die zeitgleich in Aciprensa (spanisch) und Fides (Italienisch und Spanisch) erschienenen Nachrichten über die virtuellen Exerzitien von Pater Nicolas verweisen ganz selbstverständlich auf www.schoenstatt.de als Quelle für mehr Informationen über die Spiritualität, aus der Pater Nicolás seine Botschaften formuliert. Gut, dass es diese Seite gibt und dass es auch innerhalb Schönstatts Menschen gibt, die ihr Potential und die Chance der Evangelisierung durchs Internet erkennen.

"Ich möchte die Texte von P. Nicolas Schwizer in deutscher Sprache abonnieren!", schreibt Schwester Jacinta aus dem Redemptoristinnenkloster St. Anna in Ried, Österreich.

Und wie sollte man sich nicht über die folgende Bitte um Zusendung freuen? "Pater Nicolás, reichen Segen für ihren priesterlichen Dienst. Ich möchte gerne Ihre Betrachtungen abonnieren. Gott segne Sie. +Juan María Leonardi Villasmil, Bischof von Punto Fijo, Venezuela".

Spanien, Chile, Dubai, Kuba, Argentinien, Uruguay, Paraguay, USA, Peru, Honduras, Frankreich, Kolumbien, Mexiko, Venezuela, Honduras, Guatemala, Brasilien, Deutschland, Österreich... : von hier aus erbitten Priester, Ordensleute, Mitglieder von Bewegungen die virtuellen Exerzitien; Jesuiten, Redemptoristen, Benediktiner...

Reportage über das Leben von P. Nicolás

Francisco Otero, Redakteur der Zeitung "La Gaceta de los Negocios" (etwa: Handelsblatt) in Madrid schreibt: "Ich bin Journalist und zuständig für das Thema Religion in La Gaceta. Gern möchte ich eine Reportage schreiben über Pater Nicolás Schwizer. Sein Leben, die Initiative zum Predigen über Internet, die Zahl der Abonnenten, aus welchen Ländern, usw...."

"Aparecida wertet sehr stark die Rolle des Laien, wenn es von der laikalen evangelisierenden Tätigkeit spricht und der Rolle der Laien in der heutigen Kultur; genau das ist der Raum, in dem die Getauften aufgerufen sind, Christus zu verkünden", betonte P. Justo Ariel Beramendi vom Päpstlichen Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel kürzlich bei einer Tagung. Die Initiative einiger Laien aus Ciudad del Este, Paraguay, wird wohl eines Tages in den Geschichtsbüchern der Verbreitung Schönstatts stehen.

Deine Sendung ist meine Sendung

"Herzlichen Glückwunsch zu diesem Unternehmen, dem Sie sich geweiht haben, und Danke, dass Sie das Wort Gottes in unsere PCs bringen. Und Dank dafür, dass Sie uns die Spiritualität von Pater Nicolas vermitteln, der in meinen Augen ein heiliges Leben führt, vor allem nach dem, was ihm mit dem Unfall zugestoßen ist. Ich glaube, das alles ist ein Zeugnis", schreibt Roberto Duran aus Mexiko.

Wieder einmal bringt ein geistlicher Sohn Pater Kentenichs, der sein Leben der Verbreitung seiner Sendung geweiht hat, den Gründer ins Licht... in dem Jahr, in dem die Schönstattfamilie von Paraguay das Motto hat: Vater, ich bin bereit, deine Sendung ist meine Sendung.

Es sind inzwischen weit über 2100 Abonnenten. Herzlichen Dank an Nieves San Martín, Miriam Díaz und Dominik Hartig von www.zenit.org, an die Redakteure von Aciprensa www.aciprensa.com und Fides www.fides.org . Und an Pater Antonio Cops für die brilliante Idee.

 

 

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Last Update: 23.11.2007