Warning: include_once(x_include/xzz-include-einstellungen.php) [function.include-once]: failed to open stream: No such file or directory in /homepages/29/d69818482/htdocs/schoenstatt/news2007/10/7t1020de-arg-tv-buenos-aires.php on line 10

Warning: include_once() [function.include]: Failed opening 'x_include/xzz-include-einstellungen.php' for inclusion (include_path='.:/usr/lib/php5') in /homepages/29/d69818482/htdocs/schoenstatt/news2007/10/7t1020de-arg-tv-buenos-aires.php on line 10
Interview im Fernsehen
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2007-10-30

Maria, Hoffnung der Welt

Die MTA als Ehrengast im ältesten katholischen Fernsehsender Argentiniens

 

Von links nach rechts: Angel Fernandez (Assitent von Enrique Moltoni),Jorge C. Langlois, Miguel Di Prieto, Enrique Moltoni (Leiter, Produzent und Regisseur des Programms)und Pfr. Miguel Angel Nadur. María Silvina Rocca, Marta Tavanti, Stella Maris Bovera y Cristina White, Missionarinnen der Kampagne

De izquierda a derecha: Angel Fernandez (asistente de Enrique Moltoni),Jorge C. Langlois, Miguel Di Prieto, Enrique Moltoni (Conductor, productor y compaginador del programa) y el Padre Miguel Angel Nadur. María Silvina Rocca,  Marta Tavanti, Stella Maris Bovera y Cristina White,  Misioneras de la Campaña del Rosario.

From left to right: Angel Fernandez (assistant of Enrique Moltoni),Jorge C. Langlois, Miguel Di Prieto, Enrique Moltoni (host, productor, and  technical assistant of the program), and Fr. Miguel Angel Nadur. María Silvina Rocca,  Marta Tavanti, Stella Maris Bovera y Cristina Whit,  missionaries of the Campaign.

Von links nach rechts: Angel Fernandez (Assitent von Enrique Moltoni),Jorge C. Langlois, Miguel Di Prieto, Enrique Moltoni (Leiter, Produzent und Regisseur des Programms) und Pfr. Miguel Angel Nadur. María Silvina Rocca,  Marta Tavanti, Stella Maris Bovera und Cristina White,  Missionarinnen der Kampagne

 

Nach der Aufzeichnung der Sendung ging es erst einmal zum Feiern ins Café!

Después de haber terminado de grabar fueron las tres  acompañadas con la Peregrina a tomar un cafecito para celebrar este lindo encuentro.

After the recording, the three went to a café to celebrate!

Nach der Aufzeichnung der Sendung ging es erst einmal zum Feiern ins Café!

Fotos: Rocca © 2007

 
   

ARGENTINIEN, Maria Silvina Rocca/mkf. Der III. Lateinamerikanisch-Karibische Kommunikationskongress "Kommunikation, Bürgersinn und Werte", der vom 15. – 19. Oktober in Loja, Ecuador, stattfand, kreiste um einen zentralen Aspekt des Abschlussdokumentes der V. Versammlung von CELAM in Aparecida. Für Pater Justo Ariel Beramendi, Leiter der spanisch-sprachigen Abteilung des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, muss das Abschlussdokument "unter dem Schlüssel der Kommunikation gelesen werden. Wo die Worte Mission, Comunio, Evangelisierung, Zeugnis oder Jüngerschaft stehen, muss man diese verstehen als Kommunikation Christi und seiner Botschaft", erklärte der Experte in Kommunikation. Vier Missionarinnen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Buenos Aires vermittelten in diesem Sinn am 19. Oktober in einem Interview mit Maria Hoffnung der Welt – dem ersten und ältesten katholisch-marianischen Fernsehsender Argentiniens- die Botschaft Schönstatts in weite Kreise der argentinischen Öffentlichkeit hinein.

Enrique Moltoni (Leiter des Programms) befragte im Oktober Missionarinnen der Schönstatt-Bewegung - Cristina White, Marta Tavanti, Stella Maris Bovera und María Silvina Rocca – für eine am 23. Oktober ausgestrahlte Sendung. Auch wenn eine von ihnen die ganze Nacht das Buch "Was ist Schönstatt?" gewälzt hatte , sprachen dann alle vier frei aus dem Herzen. Zwischen grellen Lichtern, Kameras und vor großem Publikum sprachen sie über Schönstatt als Gnadenort und als Bewegung, den Besuch Papst Benedikts XVI. in Brasilien und verschiedene aktuelle Themen. Wie es nicht anders sein konnte, nahmen sie die frisch gekrönte Auxiliar des Vikariats Zentrum mit zum Fernsehen. Und trotz vieler Befürchtungen wegen mangelnder Vorbereitung war es für viele ein starkes und überzeugendes Zeugnis.

Mit einem gut gemachten Video über die Geschichte Schönstatts und das Leben Pater Kentenichs und einem ausgezeichneten Informationstext, der auch als Newsletter versandt wurde, begleitete der Sender das Zeugnis der Missionarinnen.

An der Seite der Notleidenden

Unter den Fragen des Moderators war die zentrale: Was ist Schönstatt, was will Schönstatt? Schönstatt ist ein Gnadenort, durch die Heiligtümer, begründet im Liebesbündnis mit Maria, war die Antwort. Schönstatt versteht sich als große Familie, als eine Welt von vielfältigen persönlichen Bindungen, die alle letztlich verknüpft sind mit einer Mutter, einer wunderbaren Frau, die als Mutter Gottes auch die Aufgabe erhalten hat. Mutter und Erzieherin der Menschheit zu sein, erklärten sie.

Schönstatt hat eine Sendung, nämlich die, eine Apostolische Bewegung in der Kirche und für die Kirche zu sein, die aus allen ihren Mitgliedern Aposteln in ihrem jeweiligen Nahbereich machen möchte. Schönstatt möchte die Kirche in die Häuser bringen und die Familien neu evangelisieren durch die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Der heutige Mensch ist orientierungslos geworden, von Gott entfremdet; Maria als Mutter weiß das. "Und sie schenkt uns den Rosenkranz, um diese Umwandlung zu erreichen, und uns auf dem Weg der Freude und Hoffnung zu erziehen", so das überzeugte Zeugnis.

Schönstatt ist ein Weg, wie die Kirche selbst, ein Weg heimwärts zum Vater. Diese Pilgerschaft zum Vaterhaus geht nicht ohne Spannungen und Schwierigkeiten. Das ist der Preis, den man zahlen muss, um ein Christsein zu verkörpern, das vorangehen möchte, um mit der spirituellen Bürgerlichkeit zu brechen, um aus den Pfarreien heraus aufzubrechen und die Notleidenden aufzusuchen...

Bereit für die Sendung

Eine weitere Frage galt dem Gründer Schönstatts. Ein treues Werkzeug der Mutter Gottes sei er gewesen, kam als Antwort. Ein Mensch klarer und großer Ziele, eine entschiedene und an Gott und die Menschen verschenkte Persönlichkeit. Ein Priester, der die Seinen kannte, der sich um die kleinsten Kleinigkeiten in ihrem Leben kümmerte. Einer, der sich vorgenommen hatte, die ihm anvertrauten Jugendlichen zu festen, freien, priesterlichen Persönlichkeiten zu erziehen, die sich der Ärmsten und Bedürftigsten an Leib und Seele annähmen.

Eine Missionarin, die mit einer Gruppe von 40 Schönstättern aus 10 Diözesen Argentiniens, begleitet von Pater Guillermo Mario Cassone und Schwester Marie Madeleine nach Aparecida gereist war, wurde gefragt: Welche Botschaft hat der Heilige Vater dir gegeben? Antwort: Der Heilige Vater kam, um das Christentum neu zu beleben, Werte zu bestätigen und uns für das Apostolat zu stärken...

Am Schluss des Interviews fragte der Journalist, welche Botschaft sie den Müttern an ihrem Tag mitgeben möchten, und wie sie zum Thema Abtreibung stünden. Alle waren sich einig in einem Wort des Heiligen Vaters: "Das Leben ist schön, und es verdient, gelebt und respektiert zu werden."

Im zweiten Teil der Sendung ging es darum, dass Stella Maris und Sarita durch Schönstatt bewegt worden waren, öffentlich den Rosenkranz zu beten. Sie möchten mitwirken daran, dass Argentinien durch gemeinsames Beten zu einer Familie wird. Die Verantwortung für das Projekt "Ein Rosenkranz für Argentinien" haben die Schwestern von der Immerwährenden Hilfe und die Legio Mariä übernommen. So sind die unter dem Titel der Immerwährenden Hilfe, der Gottesmutter von Schönstatt und anderer viele marianische Gruppen landesweit in diesem Projekt verbunden. Schönstatt wirkt mit in der Vorbereitung für die Sendung, zusammen mit der Ortskirche und anderen Gruppen.

Eine Tasse Kaffee mit Maria

"Und nachdem die ganze Aufzeichnung fertig war, gingen wir drei mit der Pilgermadonna ins Café auf eine Tasse Kaffee, um uns zu entspannen und diese Sache gebührend zu feiern!", berichtet Silvina, als Journalistin als einzige "Profi’" im Mediengeschäft. "Wir haben gleich auch ein Erinnerungsfoto gemacht, es war eigentlich der schönste Augenblick von dem Ganzen, als wir da im Café saßen und miteinander und mit der Gottesmutter über diese aufregende Erfahrung geredet haben. Stella Maris Bovera war noch bei der Aufzeichnung im Studio, aber wir haben schon mal richtig gefeiert!"

 

 

Zurück/Back: [Seitenanfang / Top] [letzte Seite / last page] [Homepage]
Impressum © 2007 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt, all rights reserved, Mail: Editor /Webmaster
Last Update: 14.11.2007