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Die Schönstattjugend bereitet das "Mini-Jubiläum" des "Jungen Heiligtums" vor
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 published: 2007-07-20

21.000 Stunden Heiligtum

Die Schönstattjugend von Asunción, Paraugay, bereitet das "Mini-Jubiläum" des "Jungen Heiligtums" vor

 

Zehn Jahre alt wird das “Junge Heiligtum” in Asunción, Paraguay, am 21. September

El Santuario Joven, en Asunción, cumple 10 años el 21 de septiembre

The “Young Shrine” in Asunción, Paraguay: it will be 10 years old in September 21

Zehn Jahre alt wird das “Junge Heiligtum” in Asunción, Paraguay, am 21. September

 

Jugendliche am Eingang zum Heiligtum  

Jovenes en la entrada del Santuario

Youth at the entrance of the Shrine

Jugendliche am Eingang zum Heiligtum

 
Geschenk der Mädchenjugend

Regalo de la Juventud Femenina

Gift of the Girls’s Youth

Geschenk der Mädchenjugend

Fotos:  Pardo © 2007

 
   

PARAGUAY, Pedro López. Am 21. September wird das "Junge Heiligtum" in Asunción, Paraguay, 10 Jahre alt: ein Mini-Jubiläum, das die Mannes- wie Mädchenjugend anregt, groß zu feiern. Angeregt von dem Wort Pater Kentenichs an die Gründergeneration: "Das Haus gehört uns" - Es ist unser Heiligtum -, haben die beiden Jugendgemeinschaften einen kühnen Plan gefasst: sie wollen der Gottesmutter zum 10. Jahrestag des Stadtheiligtums 21.000 Stunden Heiligtum schenken.

Was sie bewegt, ist pure Dankbarkeit. Sie möchten der Gottesmutter zeigen, dass sie sie wirklich lieben. Wie?

Wir wollen das Heiligtum füllen mit Menschen, die ihre Zeit und ihr Gebet dort schenken zur Ehre der Gottesmutter. Wir möchten, dass so die ganze Familie, und nicht nur sie, sondern auch Freunde, Vettern, Kusinen, Nichten, Neffen, Kollegen und wen auch immer wir um uns herum haben, der Gottesmutter ein paar Minuten Zeit schenken als Beitrag zum Gnadenkapital. "Zeigt mir erst, dass ihr mich wirklich liebt, dass es euch ernst ist mit eurem Vorsatz. Dann will ich mich gerne unter euch niederlassen...", heißt es in der Ersten Gründungsurkunde. Also zeigen wir der Gottesmutter wie wir sie lieben, begleiten wir sie in diesem Jahr, erneuern wir die Grundmauern unseres lieben Heiligtums. Seit zehn Jahren gibt sie uns hier ihr Bestes, Gaben, die sich mit der Zeit in jedem von uns gezeigt haben, in jeder Gliederung, in der ganzen Familie. Berufungen sind hier gewachsen, apostolische Projekte, Gründungen, und das Wichtigste: sie hat unsere Herzen an sich gezogen, um sie zu erziehen - und wer könnte das besser als sie?

So kamen wir auf die Idee mit den 21.000 Stunden Heiligtum; es ist etwas, das uns direkt und unmittelbar zu ihr und zu Gott führt. Wir können nicht aufhören daran zu denken, wie oft wir, wenn wir uns allein fühlten, zum Heiligtum gelaufen sind, weil wir wussten, sie ist da, bereit, uns zuzuhören und uns Heimat zu schenken.

Wir wollen sie nie allein lassen im Heiligtum

Doch jetzt ist der Moment gekommen, wo wir sie nicht allein lassen wollen, wo wir die Wächter ihres Heiligtums sein wollen, echte Apostel, damit das ganze Jahr in ihrer Nähe sich vollzieht. Irgendwie müssen wir doch all die Gaben und Gnaden, die sie uns geschenkt hat, zurückschenken, und das geht am besten, indem wir bei ihr sind. 21.000 Stunden, das ist ein Klacks für eine so große Familie; wenn jeder ein paar Stunden gibt, schaffen wir das, und noch viel mehr.

Im Heiligtum steht auf der rechten Seite ein Plakat, das man leicht ausfüllen kann, für jede 20 Minuten im Heiligtum ein Kästchen. Jeden Monat ist es etwas anders gestaltet, verbunden mit einer Eigenschaft des Liebesbündnisses mit Maria. Im April war es: Beweist mir erst durch die Tat... Es sollte zeigen, dass wir es mit unserer Begeisterung ehrlich meinen und wir anfangen mit den Stunden. Im Mai war es: Treue und treueste Pflichterfüllung, angeregt durch den Monat des Vaterlandes: Hier ist das Feld, wo wir unsere Verantwortung üben und durchhalten sollen. So wird jeden Monat eine gute Zahl Stunden erobert zusammen mit den Forderungen des Liebesbündnisses.

Jede Minute im Heiligtum zählt! Anbetung des Allerheiligsten, Vigil, Lieder, Rosenkranz oder einfach nur still dort knien, egal, Hauptsache, du bist drin. Das ist der Gnadenort.

Denk dran, schenk der Gottesmutter ein paar Minuten mehr im Heiligtum, lass sie dort nicht allein, dann können wir im September feiern, richtig groß feiern, SIE feiern, und sagen: Das Haus gehört uns, ganz uns, nur uns! Es ist unser Heiligtum!

 


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