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Der Papst segnet das Bild für das Heiligtum in Jacarezinho
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 published: 2007-07-31

Groß sind die Werke des Herrn

Der Segen des Heiligen Vaters für das MTA-Bild des Heiligtums in Jacarezinho

 

Zehn Jahre alt wird das “Junge Heiligtum” in Asunción, Paraguay, am 21. September

El Santo Padre bendice al cuadro de la MTA para el Santuario de Jacarezinho

The Holy Father blessing the MTA picture for the Shrine in Jacarezinho

Der Heilige Vater segnet das MTA-Bild für das Heiligtum in Jacarezinho

Foto: www.maeperegrina.com.br © 2007

 

BRASILIEN,Schw. M. Nilza P. da Silva. " Groß sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen." Diese Worte aus Psalm 111 haben sich bestätigt in der Segnung des MTA-Bild für das zukünftige Heiligtum in Jacarezinho im Staat Paraná, Brasilien, durch den Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI., während seines Aufenthaltes im Benediktiner-Kloster in Sao Paulo, Brasilien, bei seinem Pastoralbesuch dort Anfang Mai, im Kontext der V. Versammlung des Episkopats Lateinamerikas und der Karibik in Aparecida.

Man hatte das MTA-Bild in das Kloster bringen lassen und den Wunsch geäußert, der Papst solle es segnen. Das geschah auch, doch viel mehr wusste man nicht. Als dann einige Wochen später die Fotos des Segens ankamen, wurde das Datum des Segens bestätigt: 10. Mai, 14.00 Uhr. Gottes Vorsehung hatte sich wunderbar erwiesen: Das Heiligtum, für das dieses Bild bestimmt ist, ist in der Stadt, in der die ersten 12 Marienschwestern, die am 10. Juni 1935 von Deutschland nach Brasilien kamen, wohnten. Einen Monat zuvor, am 10. Mai, hatte Pater Kentenich ihnen den Aussendungsvortrag gehalten und ihnen die Sendung gegeben, die Botschaft Schönstatts in diese neue Welt zu tragen und bereit zu sein, Saatkorn zu werden, im Zeichen des Kreuzes und des Heiligtums.

Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan

Wer hätte sich ausdenken können, das auf den Tag 72 Jahre später der Stellvertreter Christi auf Erden das Bild für das Heiligtum in dieser Stadt segnen würde? Ein Ereignis, das mit Freude und Dankbarkeit erfüllt und das Vertrauen stärkt. Die ersten Schwestern wurden ausgesandt mit dem Motto: Mater habebit curam, die Mutter wird sorgen. Gestützt auf diese Worte, stellten sie sich den Herausforderung im neuen Land und schafften es, dass das Saatkorn Schönstatts unter dem Schutz der Gottesmutter aufging und blühte...

Die Gottesmutter ist treu

Dass sie wirklich für alle sorgt, die sich ihr schenken, zeigt auch die Tatsache, dass der Abt des Klosters, Dom Mattias, und der Vizeprior, Dom Eduardo, sich im Heiligtum ihr geweiht haben. Schwester Patricia erzählt: "Dom Eduardo äußerte den Wunsch, ein MTA-Bild für das Kloster zu bekommen. Er möchte etwas für sie tun bei den Schülern der Schule und den Studenten der Universität. Er sagte auch, dass er seine Berufung der Gottesmutter von Schönstatt verdanke, denn in der Zeit, in der er um seine Berufung rang, habe er oft und viel im Heiligtum gebetet. In seiner Zelle habe er ein MTA-Bild."

Sieghaftes Vertrauen

Der Segen des Heiligen Vaters soll alle erreichen, die das Bild der Gottesmutter von Schönstatt im Glauben betrauchten. Vom Heiligtum aus soll die Gottesmutter sorgen, dass alle, die dorthin kommen, im sieghaften Vertrauen und in der werkzeuglichen Hingabe wachsen, so dass jedes Heiligtum eine "Schule Mariens" werde, in der man die Liebe zu Christus, dem geliebten Kind des Vaters, lernt und ihm nachzufolgen bereit wird.

Quelle: www.maeperegrina.com.br

 


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