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| Visita a la ermita de la Mater en Costa Rica Visiting the MTA wayside shrine in Costa Rica Besuch beim Bildstock in Costa Rica Fotos: Ramirez © 2007 |
COSTA RICA, Michelle Ramírez. In der Schönstattfamilie von Costa Rica sind alle ganz verrückt danach, das künftige Heiligtum zu erarbeiten. Jeden Monat macht sich die Familienbewegung auf den Weg, um die Gottesmutter an dem kleinen Bildstock zu besuchen, der auf dem Gelände des zukünftigen Heiligtums in Tres Ríos, in der Provinz Cartago, errichtet worden ist.
Diesen Monat war die 5. Gruppe der Familienbewegung da. "Marias Tiger" (die Spuren hinterlassen, sich nicht von ihren Jungen trennen, bevor diese erwachsen sind, und immer in Herden unterwegs sind – also ganz Familie) besuchten am vergangenen 24. Juni die Dreimal Wunderbare Mutter an ihrem Bildstock und übergaben ihr alle Träume und Hoffnungen in Blick auf Schönstatt in Costa Rica.
Die Vegetation, das kühle, frische Wetter und die viele hundert Jahre alten Bäume und die Berge rund um das zukünftige Heiligtum erinnern an Schönstatt, an dieses "Heimatland", das Pater Kentenich so lieb war, das Land, "dem Himmel gleich"... Ja, "dies Wunderland ist mir bekannt... Es ist mein Heimatland, mein Schönstattland."
Claudia Quiróz de Solís: "Es war eine wunderschöne Erfahrung. Die Gottesmutter rief und wir alle kamen. Ein herrlicher Tag, der Ort, schlicht und einfach großartig. Man spürt die Gegenwart Gottes und der Gottesmutter. Wirklich, was ist es schön dort! Wir haben alle zusammen als Familien dort den Rosenkranz gebetet. Ein wirklich schöner Familiensonntag. Auch unsere Kinder, die alle in der Mannes- oder Mädchenjugend sind, waren glücklich."
Die Schönstattfamilie von Costa Rica hofft, bald ein Heiligtum bauen zu können – das erste im Land und in ganz Mittelamerika. Die nächstgelegenen Heiligtümer sind in Mexiko.