Und Sion lächelt uns von ferne zu

Neue Postkarten bringen Lächeln ins Land

Frank Riedel, iniciador Frank Riedel, the initiator Frank Riedel hatte die Idee
Bernhard Irsch con las primeras postales Bernhard Irsch with the first postcards Bernhard Irsch mit den ersten Postkarten Foto: Hernadi © 2007

SCHOENSTATT, mkf. Hand aufs Herz: Wer von den "alten Schönstatthasen" hat nicht schon einmal nach des Tages Müh und Last bei der Zeile "Die Sonne geht nun müde, still zur Ruh und Sion lächelt uns von ferne zu" die Gedanken schweifen lassen und sich gefragt: Sion lächelt? Wer auf anderen Bergen abendliche Runden zieht, mag ja die Häuser von Berg Sion von ferne lächeln sehen, aber sonst? Nun endlich ist das Problem aus der Welt, Sion lächelt seit einigen Tagen nicht mehr (nur) von ferne zu, sondern hat dieses Lächeln auf Postkarten gebannt, die nur darauf warten, ins ganze Land hinaus versandt zu werden!

Mitten am Tag trifft mich ein Lächeln Gottes.
Der Blick eines Menschen, der Gedanke an jemanden, den ich mag, der Scherz, den einer mit mir macht, all diese Dinge machen mich glücklich.
Und ich denke mir: Gott ist jetzt gerne bei uns, er fühlt sich wohl und schenkt mir ein Lächeln.

So steht es auf den Postkarten, die vom "Jungen Sion" unter der Regie von Frank Riedel herausgebracht worden sind. Der Erlös ist für die Ausbildung der Schönstatt-Patres bestimmt.

Der erste, der eine Postkarte bekam, war Bernhard Irsch; er ist Lehrer und freut sich, den Schülerinnen jetzt ab und zu eine Postkarte mit einem Lächeln schenken zu können. Weitere Postkartenmotive sind geplant.

Wer eine (oder mehrere) Postkarten erwerben möchte (0,50 €), bekommt sie bereits in einigen Schönstattzentren oder direkt bei arno.hernadi@schoenstatt.de