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 published: 2007-04-20

Familienpolitik weiter ein Thema

Ein Brief aus Schönstatt an die Familienministerin Ursula von der Leyen

 

Alemania, ża donde vas con la politica familiar?

Germany, where are you going to wiht the policy relating to the family?

Wohin geht der Weg mit der Familienpolitik und Kleinkindbetreuung?

Foto: Makkai Bence, StckXchnge © 2007

 

DEUTSCHLAND; Maria und Dr. Ulrich Wolff. In den vergangenen Wochen sind viele Diskussionen über die derzeitige Entwicklung der Familienpolitik in Deutschland innerhalb und außerhalb des Internet geführt worden. Wir danken allen, die sich bisher in irgendeiner Weise darin eingebracht und uns auch interessanten Beiträge haben zukommen lassen.

Von der Katholischen Nachrichtenagentur war am Montag in den Zeitungen zu lesen: "Vor dem heutigen Koalitionsgipfel mehren sich Forderungen aus Politik und Kirche, die Ersatzleistungen für jene Familien fordern, die Kinder nicht in Krippen betreuen lassen wollen." Es müsse echte Wahlfreiheit geschaffen werden. Die Deutsche Bischofskonferenz, die letzte Woche dieses Thema beraten hatte, unterstützt den Krippenausbau da, wo er notwendig ist, lehnt aber eine Umschichtung von anderen Familienleistungen zugunsten der Krippen ab.

Eine der vom KNA erwähnten Eingaben aus "Politik und Kirche" kam letzte Woche auch aus der Schönstatt-Familienbewegung. Unter www.wolff-m-u.de/familienpolitik finden Sie diesen Brief an die Familienministerin Dr. Ursula von der Leyen. Er fasst bei uns eingegangene Diskussionsbeiträge zusammen und bringt von der schönstättischen Geistigkeit her motiviert eine Stellungnahme in diesen politischen Prozess ein.

Sie sind alle weiterhin zu einer Stellungnahme im Forum eingeladen.

 

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Last Update: 20.04.2007 Mail: Editor /Webmaster
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