published: 2007-03-27 |
Ein neuer Gnadenort für die PfarreiAnbringung eines MTA-Bildes in der Pfarrei St. Martín de Porres in Bragado, Provinz Buenos Aires, Argentinien |
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ARGENTINIEN, crb. Die Schönstattfamilie von Bragado, Diözese Nueve de julio, möchte mit der ganzen Schönstattfamilie die Freude teilen über die Anbringung eines MTA-Bildes in der Pfarrkirche St. Martin de Porres am vergangenen 24. März während der Abendmesse. Dazu war Pater Guillermo Mario Cassone gekommen, und mit dabei waren natürlich zahlreiche Missionare der Kampagne, Mitglieder der Mütter- und Familienbewegung sowie - und das war dann schon eine Riesenüberraschung - Mitglieder der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend) aus Buenos Aires. Die Geschichte Schönstatts in Bragado begann vor 16 Jahren, als Pater Esteban Uriburu die ersten Bilder der Pilgernden Gottesmutter dorthin brachte. Heute besucht die Pilgernde Gottesmutter in über 100 Bildern Familien, Kranke, Gesundheitszentren und Geschäfte; Bragado hat eine eigene Auxiliar, eine Pilgernde Gottesmutter für Blinde und Sehbehinderte und etwa 20 kleinere Bilder für die Erstkommunionvorbereitung der Pfarrei. Durch das missionarische Wirken der Gottesmutter entstanden sieben Bildstöcke in den verschiedenen Stadtteilen, einer davon in einer Stahlfabrik. Frucht von Marias erzieherischem WirkenAls Frucht von Marias erzieherischem Wirken, der Wandlungs- und Sendungsgnaden enstanden Müttergruppen in Bragado; es sind heute fünf, die fest zur Schönstattbewegung Frauen und Mütter gehören, und eine Gruppe mit jungen Frauen, die auf dem Weg dazu sind. Das Familienwerk hat kürzlich mit einer ersten Gruppe von vier Ehepaaren begonnen. Sowohl die Mütter wie die Missionare der Kampagne sind in der Pfarrei engagiert, so dass der Pfarrer von St. Martin de Porres den Vorschlag, ein Bild der MTA (Mater ter admirabilis - Dreimal Wunderbare Mutter) in der Pfarrkirche anzubringen, gerne gut hieß. Der Vorschlag wurde am 12. Dezember 2006 gemacht, am Geburtstag von Joao Pozzobon und Jahrestag der Eröffnung des Seligsprechungsprozesses. In Begleitung ihrer großen FamilieDie Feier der Segnung und Anbringung war am 24. März nach der Abendmesse. Während der Messe stand das Bild neben dem Altar, und danach wurde die Gottesmutter in feierlicher Prozession, mit Rosenregen und flatternden weißen Tüchern zu dem Ort getragen, wo der neue Gnadenort errichtet werden sollte. Pater Giullermo Mario Cassone stand gemeinsam mit Liborio Pérez der Feier vor. Zahlreiche Missionare und weitere Mitglieder der Bewegung wurden bewegt Zeuge der Entstehung eines neues Gnadenortes. Sehr beeindruckt waren alle davon, dass mehrere Mitglieder der SMJ vom Zentrums-Heiligtums in Buenos Aires gekommen waren - eine Fahrt von immerhin 200 km -, um mit der Familie von Bragado diese große Freude zu erleben. Eine ganz besondere Freude war auch, dass Mitglieder der Fokolar-Bewegung von Bragado zur Feier gekommen waren.
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Last Update: 27.03.2007
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