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En LNR (La Nación Revista): La Virgen Peregrina, Federico Dumas y el pensar orgánico del Padre Kentenich At LNR (La Nación Revista): The Pilgrim MTA, Federico Dumas, and the organic thinking of Father Kentenich In LNR (La Nación Revista): Die Pilgernde Gottesmutter, Federico Dumas und das organische Denken von Pater Kentenich |
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Tapa de LNR (La Nación Revista) Cover of LNR (La Nación Revista) Titelblatt von LNR (La Nación Revista) |
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Federico Dumas en la fiesta de Sión Federico Dumas at the Sion feast Federico Dumas beim Sionsfest Fotos: Crivelli © 2007 |
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ARGENTINIEN, mkf. Große Überraschung am vergangenen Sonntag für von "La Nacion Revista" (LRN), des Wochenmagazins von La Nación www.lanacion.com.ar , einer der ältesten und bedeutendsten Zeitungen Argentiniens. Das Titelthema war "Gott", und - noch größere Überraschung! - unter den verschiedenen sehr zeugnishaften Artikeln im Stil des Neuen Journalismus entdeckten sie Federico Dumas aus dem Familienbund, mit Pilgernden Gottesmutter in der Hand und einer ganzen Reihe weiterer auf dem Schreibtisch. In der Notiz heißt es, er koordiniere den Besuch von 700 "Peregrinas" in Firmen und Unternehmen in der Innenstadt von Buenos Aires, und dass er den Journalisten von LNR in seinem kleinen Arbeitsplatzheiligtum in seinem Büro in Buenos Aires empfangen habe.
"Es macht mich glücklich zu wissen, dass ich vom Vatergott beheimatet und geführt werde. Die große Wende meines Glaubenslebens war der Schritt vom Katholiken aus Formalismus zum Katholiken aus Überzeugung", erzählt Federico Dumas, Gutachter für Petrochemie und Industrie-Qualifikation, Vater von sechs Kindern und Großvater von neun Enkeln: So beginnt der Artikel in LNR. Das Wort vom organischen Denken, Leben und Lieben fällt kein einziges Mal, doch der ganze Text ist ein einziges Zeugnis der organischen Verbundenheit von Glaube und Arbeit, Glaube und Leben, Glaube und konkreten Ereignissen des Leben, Glauben und Lieben. Es sind nur einige Zeilen, doch sie fassen klassisch zusammen, was für Pater Kentenich jener entscheidende Schritt über die Schwelle ist: vom Formalismus in die Freiheit der Kinder Gottes, die Gott als Vater aus ganzem Herzen und mit aller Kraft lieben - eine Liebe, die ungeheuer kreativ macht und Berge versetzt. Federico Dumas hat sich bereits bereit erklärt, für schoenstatt.de von seinem Apostolat mit der Pilgernden Gottesmutter in den Firmen und an den Arbeitsstätten zu berichten und wie das alles in die City-Kirchenpastoral von Santa Catalina im Herzen von Buenos Aires integriert ist.
Eine Meldung in der Presse wert waren in der letzten Woche zudem: das Leben der Marienschwestern (in der Borkener Zeitung), die Angebote für Frauen nach Trennung und Scheidung (Rhein-Zeitung), Muttersegen am 25. März im Heiligtum in Madrid (Agentur Veritas) und die Gründerin einer neuen Ordensgemeinschaft in Miami, die ihre Berufung im Schönstatt-Heiligtum in der Dominikanischen Republik fand (Cahtolic Online).
Offensichtlich hat auch die Gottesmutter von Schönstatt Interesse daran, dass die Kirche die Kommunikationsmittel stärker nutzt für die Neuevangelisierung, und hat schon einmal eine Pressekampagne begonnen...
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit