Unter dem offenen Himmel - Dank und Lob für allen Segen

Klavierkonzert vor dem Heiligtum in Belén de Escobar, Argentinien

Luisa Achával entregándole un ramo de rosas al pianista, Felipe Browne de chile Luisa Achával thanks the pianist, Felipe Browne from Chile, with a bouquet of roses Luisa Achával dankt dem Pianisten, Felipe Browne aus Chile, mit einem Rosenstrauß
En 1ra fila, Luisa Achával y Paula Rouges, de la Comisión Directiva, Cecilia Mirenda (Instituto Nuestra Señora de Schoenstatt) y el Padre Benjamín Pereira, asesor diocesano. In the first row: Luisa Achával and Paula Rouges, of the Board, Cecilia Mirenda (Institute Our Lady of Schoenstatt) and Father  Benjamín Pereira, Diocesan Assistant In der ersten Reihe: Luisa Achával und Paula Rouges aus dem Vorstand,  Cecilia Mirenda (Institut Frauen von Schönstatt) undPater  Benjamín Pereira, Diözesan-Assistent
El pianista Felipe Browne y Agustín Achával. Donó el primer terreno, donde está el Santuario y los quinchos Pianist Felipe Browne with Agustín Achával. He donated the first land, where today is the Shrine and the cabins Pianist Felipe Browne mit Agustin Achával. Er stiftete das erste Grundstück, wo heute das Heiligtum steht
Procesión de entrada. Martín Avenzano y Padre Agustín Arévalo. Entrance Procession: Fr. Martín Avenzano and Fr.  Agustín Arévalo Einzug; Pfr. Martín Avenzano und Pfr.  Agustín Arévalo.
El Santuario en Belén de Escobar The Shrine at Belén de Escobar Das Heiligtum in Belén de Escobar Fotos: Monina Crivelli © 2007

ARGENTINIEN, mca. Am Samstag, 24. März um 11.00 Uhr morgens war in Belén de Escobar, dem Heiligtum der Frauen von Schönstatt in Argentinien, ein Klavierkonzert mit zahlreichen Teilnehmern – Ehepaaren, Jugendlichen, Müttern, sogar eine Anzahl Kinder rannten unter den wachsamen Augen ihrer jungen Eltern vergnügt durchs ganze Gelände.

Es war ein strahlender Herbsttag, ganz passend zu dem Ereignis, denn die Feier stand – um mit den Veranstaltern, dem Institut der Frauen von Schönstatt, und ihrer schönen Einladung zu sprechen, im Zeichen von " Dank und Lob an die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt für die Gnaden, die sie in ihrem Heiligtum in Belén de Escobar strömen hat lassen in diesen fünf Jahren seit der Einweihung".

Das und dazu die wunderbare Umgebung – uralte Baumbestände rings um das Heiligtum, intensiv grüner Rasen, prächtige Vögel, die über dem Heiligtum ihre Runden drehen – machten es zu einem einmalig schönen Erlebnis, auf dem Vorplatz des Heiligtums dieses Klavierkonzert zu hören. Die aus größerer Entfernung die Szenerie betrachteten, sagten, es habe ausgesehen wie im Film. Die Tür des Heiligtums stand die ganze Zeit über weit offen, so dass die MTA bei dieser schönen Vorstellung Ehrengast war.

Ein Fest für Augen und Ohren

Wunderbare Musikstücke von großen Komponisten Debussy, Liszt, Beethoven und Chopin wurden meisterhaft dargeboten von dem chilenischen Pianisten Felipe Browne, der nicht nur durch sein Spiel, sondern auch durch seine Liebe zur MTA alle tief beeindruckte. Minuten vor Konzertbeginn empfahl er sich ihr im Heiligtum im Gebet, und den großen Rosenstrauß, den er am Schluss zum Dank erhielt, schenkte er auf der Stelle der Gottesmutter im Heiligtum.

Im Anschluss an das Konzert gab es eine erfrischende Pause mit Kaffee und Keksen unter einer der vielen Baumgruppen, und danach war Messe zum Fest Maria Verkündigung vor dem Heiligtum. Weihbischof Emilio Bianchi di Cárcano kam als Vertreter des Ortsbischofs und zelebrierte die Messe zusammen mit Pater Benjamin Pereira, Pfarrer Agustín Arévalo aus Garín und Pfarrer Martín Avenzano vom Institute der Schönstatt-Diözesanpriester. Ein Mädchenchor hatte die musikalische Gestaltung; die Mädchen trugen weiße Kleider, was dem Ganzen ein sehr festliches Ambiente gab. Am Schluss der Messe gab es für alle ein leckeres rustikales Mittagessen.

Wirklich ein besonderer Tag beim Heiligtum am Fest der Verkündigung des Herrn, mit meisterhaftem Klavierkonzert und in guter Gesellschaft!