published: 2006-12-13 |
Sankt Josef kommt aus IndienWeit über 600 Personen bisher bei adventlichen Tagen in Schönstatt |
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SCHÖNSTATT, mkf. Advent: das ist die Illusion von "Leise rieselt der Schnee", unendlich viel Zeit an langen Abenden mit Liedern, Adventskranz, Kerzen, Glühwein, Besinnung und Stille. Advent, das ist die Realität von Einkaufsmarathon, Weihnachtskarten, Weihnachtspost, Jahresabschluss, Überstunden, Plätzchenbacken... Und dann kommt Weihnachten so plötzlich. Mittendrin zwischen Illusion und Wirklichkeit haben sich in der ersten Adventwoche über 600 Besucher Zeit genommen für einige adventliche Stunden der Besinnung in Schönstatt. Da wurden einem Singspiel biblische Adventszenen lebendig und durch konkrete Impulse mit dem Leben heute verbunden. Alle Sänger, Sängerinnen und Musizierenden sind Laien. "Maria" kommt aus Heidelberg und hat sich für ihr weihnachtliches Engagement sogar Urlaub genommen – wie es so manche berufstätige Mutter in diesen Wochen auch gern täte! Josef kommt aus Indien, gehört zur Gemeinschaft der Schönstatt-Patres und hat sich während des "Schoenstatt Summer" als Koch und musikalische Rettung in aller Not bekannt gemacht. Für die musikalische Gestaltung sorgen vier junge Frauen: Sandra, Melissa und Diana aus Mexiko und Dagmar aus Tschechien Auf dem Weg zum adventlichen Nachmittagskaffee im Pilgerheim unterhalten sich eine ältere Dame und ein Herr: "So schön war das noch nie." Die internationale Gruppe sorgte auch in der zweiten für adventliche Besinnung, der letzte Besinnungtag ist am Donnerstag, 14. Dezember. Der Hirtenjunge BenjaminBei den Familiengottesdiensten an den Adventssonntagen geht der Weg des Hirtenjungen Benjamin weiter. Wieder waren es fast 30 Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, der am zweiten Adventssonntag die Herbergssuche von Maria und Josef und das geheimnisvolle Leuchten des Sterns verfolgten. Am kommenden Wochenende finden sich zum dritten Adventssonntag um die 100 Mütter aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart zu Besinnungstagen ein; die Band Esperamor lädt am Samstag und Sonntag ein zu besinnlich-heiterem Adventskonzert mit Geschichten und mehr (Pater-Kentenich-Haus). Am 15. Dezember beginnen wieder die adventlichen O-Antiphonen in der Anbetungskirche, in der schon die Weihnachtskrippe steht - noch ist der Stall verschlossen, wartet auf die Heilige Nacht. Am selben Tag ist morgens um 7.00 Uhr wie nun an jedem 15. des Monats heilige Messe in der Anbetungskirche in der Bitte um die Seligsprechung Pater Kentenichs. Dabei werden die Anliegen aller, die sich an ihn wenden um Fürbitte zum Altar gebracht. Und an allen Tagen zeigen die Heiligtümer am Ort Schönstatt in ihrem adventlichen Schmuck, worauf es bei allem Vorbereiten und Rüsten ankommt: die Geburt Jesu Christi in unserer Welt, heute und hier. |
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Last Update: 13.12.2006
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