published: 2006-11-07 |
"Mütter beten für ihre Familie"Neue Initiative der Schönstattbewegung Frauen und Mütter |
|
||||||||||
|
||||||||||
|
||||||||||
DEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. "Aus dem Alltag raus und geistliche Impulse holen" möchte Agnes O. Weil ihr "bei Sorgen in der Familie nur Beten" hilft, ist Evi D. gekommen. Marliese B. hat es beim Abend im anderen Rhythmus gefallen, deshalb ist sie dabei. – Dabei am Nachmittag dieses 26. Oktober beim Treffpunkt "Mütter beten für ihre Familie". Die Angst um den Arbeitsplatz des Mannes, dass die Lebenswege der Kinder anders laufen als gedacht, das Bedürfnis einfach aufzutanken, "weil’s mich immer wieder hier hoch auf die Liebfrauenhöhe zieht", das Gefühl der Überforderung als Mutter. Dies und manches mehr verbindet die elf Frauen mit Kindern im Alter von 2 ½ bis 27 Jahren, sechs davon sind dabei; verbindet sie wie das Seil bei der ersten Runde "Glauben teilen". Im Schönstatt-Heiligtum haben sie in dieses Seil, das an den Rosenkranz erinnert, ihre Anliegen, ihre Freuden und Sorgen und liebe Menschen hineingeknüpft und Marias Fürbitte übergeben. In der zweiten Runde "Leben teilen" entsteht reger Austausch über ein Sprichwort, das Pater Josef Kentenich, Gründer der Schönstattbewegung, wiederholt zitiert und kommentiert hat: "Weil Gott nicht überall sein konnte, deswegen hat er Mütter geschaffen." "Das hat gut getan!" – Das ist das einstimmige Echo. Das ist auch in den Gesichtern der Frauen zu lesen, die immer wieder gerne die sogenannten offenen Angebote der "Schönstattbewegung Frauen & Mütter" wahrnehmen. "Bis zum nächsten Mal", verabschiedet sich Elisabeth G. und hält die Einladung zum Adventsnachmittag für Mütter mit Kindern in der Hand. |
Zurück/Back:
[Seitenanfang / Top] [letzte
Seite / last page] [Homepage]
Last Update: 07.11.2006
Mail: Editor /Webmaster
© 2006 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt,
hbre, All rights reserved, Impressum