published: 2006-09-15 |
Ein Besuch in Tupãcyrendá, der "Wohung der Mutter Gottes"Bischof Dr. Reinhard Marx von Trier besuchte das Heiligtum Santuario Tupãcyrendá in Santo Ângelo, Brasilien |
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BRASILIEN, Schw.M. Ivanir Castro. Es ist der 13. September, fünf Uhr nachmittags, ein brütend heißer Tag. Bischof Dr. Reinhard Marx, Trier, der Diözese, zu der Schönstatt gehört, besucht das Heiligtum "Tupãcyrendá" ( Wohnung der Mutter Gottes in Guarani) in Santo Ângelo, Brasilien. Er ist auf Reisen in Brasilien, wo er deutschstämmige Bischöfe besucht. Alt-Bischof Estanislao Kreutz und Bischof Clemente Weber von Santo Angelo begleiten ihn beim Besuch im Heiligtum. Bischof Marx war am Nachmittag in Santo Angelo angekommen und hatte dort Dom und Bischofshaus besucht; nun stattete der dem Schönstatt-Heiligtum einen Kurzbesuch ab. Alt-Bischof Estanislao Kreutz und Bischof Clemente Weber von Santo Angelo, beide deutschstämmig, begleiten ihn beim Besuch im Heiligtum. Die Gruppe war unterwegs nach Santo Cristo, zum Priesterseminar der Diözese, und der Bischof und die beiden ihn begleitenden deutschen Priester – einer gehört zur Schönstatt-Bewegung – wollten das Heiligtum sehen, das mehr oder weniger auf dem Weg liegt. Mir dabei waren noch Pfr. Tarcisio aus Porto Alegre und der Beauftragte für die Pastoral, Pfr. Orides Welter. Bischof Marx und die ihn begleitenden Priester beteten still und sangen dann in Latein das Salve Regina. Am Schluss grüßte der Bischof mit "Nos cum prole pía". Er wollte etwas hören von der Schönstatt-Bewegung in Santo Angelo und was die Sendung dieses Heiligtums sei. Er war sehr schlicht und froh. Bei seinem letzten Besuch in Schönstatt hatte er geäußert, dass er sich in Schönstatt zu Hause fühle – und das gilt offensichtlich nicht nur für Schönstatt in Deutschland, sondern auch in Brasilien! Es war ein kurzer Besuch, doch sicherlich hat er alle die Gnaden erhalten, die die Gottesmutter von Schönstatt ihm und seinen Begleitern schenken wollte. Von Santo Angelo aus reiste Bischof Marx noch in drei Diözesen des Staates Río Grande do Sul. Zwei Schönstatt-Mütter und ihre Ehemänner empfingen die Priester beim Heiligtum. Für sie war es eine große Freude, an diesem heißen Tag den Bischof und die Priester willkommen zu heißen und ihnen den "Schatten des Heiligtums" anzubieten. |
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Last Update: 15.09.2006
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