published: 2006-06-09 |
Wer glaubt, ist nie alleinKapellchenfest in Nittenau, Diözese Regensburg |
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DEUTSCHLAND, Pfr. Adolf Schöls. Wer glaubt, ist nie allein! Unter diesem Motto – das Motto des Papstbesuches in Bayern im September - fand am 28. Mai das diesjährige Kapellchenfest der Diözese Regensburg statt. Dabei wurde auch das 25 jährige Priesterjubiläum von Pfr. Johann Babel gefeiert, der für die Familien zuständig ist. Gut 160 Personen fanden sich am Nachmittag am Schönstattzentrum Nittenau ein. Da das Wetter sehr unsicher war, wurde die Veranstaltung ins Pater Josef Kentenich Haus verlegt. Um 14:00 begann der Festgottesdienst mit Pfr. Johann Babel, Pfr. Georg Frank, Pfr. Otto Maurer und Pfr. Adolf Schöls. Die Gruppe Exit gestaltete mit rhythmischen Liedern den Gottesdienst. Pfarrer Johann Babel ging bei seiner Predigt auf den Satz aus dem Hebräerbrief ein, der besagt, dass ein Priester aus den Menschen genommen wird und für die Menschen bestellt wird. Dabei erinnerte er an den Besuch des Papstes in Regensburg und machte an den drei Wallfahrtsgnaden aufmerksam, was ein Priester, aber auch jeder Gläubige heute nötig hat, nämlich eine geistige Beheimatung sowie Fruchtbarkeit und Sendung im Leben. Bei den Fürbitten brachten verschiedene Personen silberne Rosen nach vorne. Bei der letzten Fürbitte wurde ein Bild vom Jubilar gebracht, das von den Rosen eingerahmt wurde. Am Ende zogen alle zum Heiligtum hinauf, um dort das Liebesbündnis zu erneuern. Glückwunschfeier für den SilberjubilarNach dem Gottesdienst gab es Kaffee und Kuchen. Im Foyer wurde der Film Entflammt vom Jugendfestival in Schönstatt gezeigt und im Freien gab es verschiedene Angebote für Kinder. Um 16:30 fanden sich alle zur Gratulationsfeier ein. Brigitte Krompass vom Schönstatt Frauenbund umrahmte die Gratulationsfeier mit Musikstücken auf der Harfe. In seiner Laudatio hob Pfarrer Adolf Schöls den Werdegang des Jubilars sowie markante Lebensabschnitte hervor, durch die Pfarrer Johann Babel schönstättisch geformt wurde. Bereits in der Jugend war er bei der SMJ aktiv, als Priester fand er seine Heimat im Schönstatt Priesterbund. Die Familien, für die er zuständig ist, brachten ihm Glückwünsche in Form von einem Gedicht und einem selbst gestalteten Lied. Jede Gliederung übergab ihre Wünsche in Form einer Blume, so dass er am Ende einen großen Blumenstrauß in Händen halten konnte. Danach übergab Pfr. Georg Frank das Geschenk der Schönstattfamilie. Es war ein Rucksack mit verschiedenen Utensilien, die man beim Wandern braucht sowie die Bücher "Die Frau, die mich zu Christus führt" und einen Gutschein für eine Stola. Schmunzelnd merkte Pfr. Georg Frank an, dass der Rucksack ihn bewegen möge, sich bald eine Pfarrei in der Nähe des Schönstattzentrums zu suchen, um leichter für die Schönstattfamilie erreichbar zu sein. Zum Schluss konnte jeder Pfarrer Johann Babel persönlich gratulieren. Festwagen der SchönstattfamilieZum Schluss wurde noch auf den "Nordgautag" in Nittenau hingewiesen, zu dem bis zu 20.000 Menschen kommen. Die Schönstattfamilie ist mit einem Festwagen beteiligt, auf dem das Modell des Heiligtums steht und darüber ein Regenbogen mit der Aufschrift: 10 Jahre Schönstattkapelle Nittenau. Alle sind eingeladen, den Festwagen zu begleiten und so auf das Schönstattzentrum aufmerksam zu machen. |
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Last Update: 09.06.2006
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