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El 28 de mayo se celebra una nueva edición de la peregrinación de trabajadores de la Catedral de Paraná hacia el Santuario de La Loma On May 28, a new edition of the Workers’ Pilgrimage will take place: from the Cathedral in Paraná to the Shrine in La Loma Am 28. Mai findet wieder die Arbeiterwallfahrt von der Kathedrale in Paraná zum Heiligtum La Loma statt |
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Se pueden enviar pedidos por puesto de trabajo Petitions for jobs can be sent to the pilgrims Bitten um Arbeitsplätze werden mitgenommen zum Heiligtum Fotos: Ríos © 2006 |
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ARGENTINIEN, Tita y Héctor Ríos/mkf. Am Sonntag, 28. Mai, findet wieder wie jedes Jahr am letzten Sonntag im Mai die Arbeiterwallfahrt zum Heiligtum in La Loma, Paraná, statt. Hunderte und Tausende werden sich wie immer der Wallfahrt anschließen, um zu bitten um den Erhalt der Arbeitsplätze, um neue Arbeit für die Arbeitslosen, aber auch, um für Arbeitsplätze zu danken. Um 14.00 Uhr brechen die Fußpilger an der Kathedrale von Paraná auf; auf dem Weg sind vier Stationen, die den Lehrern, den Jugendlichen, der Familie und den alten Menschen gewidment sind. Um 16.30 Uhr steht Bischof Mario Maulión der Heiligen Messe am Heiligtum vor. Wie in den vorigen Jahren auch bieten die Veranstalter an, Bitten um Arbeitsplätze mitzunehmen auf die Wallfahrt zum Heiligtum.
Unterwegs sammeln Jugendliche der Caritas La Loma Lebensmittelspenden sowie Schuh-, - Medikamenten- und Schulmaterial-Spenden, die vom Kentenich-Zentrum aus unter den ärmsten Familien in Las Piedras und den umliegenden Straßen verteilt werden.
Das Motto dieses Jahres lautet: Brotmutter, zeige dich wunderbar, gib uns Freude an fruchtbarer Arbeit. Miriam Gonzales, eine der Koordinatoren der Wallfahrt, sagt: "Wir möchten die Gottesmutter krönen mit unseren Nöten, Grenzen und Schwächen, damit sie sich wunderbar zeigte. Dieses Jahr bitten wir um fruchtbare Arbeit. Das heißt, um Arbeit, die Freude macht, die uns ausfüllt und die einen echten Dienst am Gemeinwohl darstellt."
Pfarrer Carlos Baron erklärt, dass es vor allem "die einfachen Leute" sind, die durch ihre zahlreiche Teilnahme aus dieser Wallfahrt eine Tradition gemacht hätten. "Wenn man das Arbeitsleben mit dem Glauben zusammenbringt, dann ändert sich etwas in der Haltung. Auf der Arbeit gibt es Probleme wie überall; aber im Glauben sehen wir sie als Anruf, solidarisch zu sein, zu helfen, zu verstehen. Es geht bei dieser Wallfahrt nicht bloß um Arbeitsplätze, sondern um Arbeiten in Würde und um Freude an der Arbeit, die man in der Familie mitteilen kann. In unserer globalisierten Welt haben die Menschen oft wenig Zeit, mit ihrer Familie sich zu entspannen, da tut es gut, von der Arbeit etwas erzählen zu können, das Freude macht."
Bitten um Arbeitsplätze senden an: titayhector@yahoo.com.ar