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 published: 2005-11-15

Erst sechs, dann sieben, dann acht Stunden am Tag...

Frucht des Eucharistischen Jahres im Heiligtum Gafanha de Nazaré in Portugal: die tägliche Anbetung bleibt

 

 

Santuario de Gafanha de Nazaré, Portugal

Shrine of Gafanha de Nazaré, Portugal

Heiligtum von Gafanha de Nazaré, Portugal

 

 

Adoración en el Santuario de Gafanha de Nazaré, Portugal

Adoration in the Shrine of Gafanha de Nazaré, Portugal

Anbetung im Heiligtum von Gafanha de Nazaré, Portugal

 

 

 

Fotos: Ir. M. Heloíse © 2005

 

PORTUGAL, Schw. M. Heloíse. Intensiv ist beim Heiligtum von Gafanha de Nazaré, Portugal, das Eucharistische Jahr gefeiert worden, das Papst Johannes Paul II. für die Zeit von Oktober 2004 bis Oktober 2005 ausgerufen hatte.

Unter den verschiedenen Aktivitäten, die im Laufe des Jahres entfaltet wurden, ist vor allem die stetige Verlängerung der täglichen Zeit der Anbetung des Allerheiligsten zu erwähnen.

Dutzende von Laien haben aktiv mitgewirkt daran und eine oder sogar mehrere wöchentliche Anbetungsstunden übernommen. So war es möglich, während mehrerer Monate sechs Stunden Anbetung täglich zu halten. Und dann wurden es sieben, und am Ende des Eucharistischen Jahres waren es acht...

Einmal rund um die Uhr zum Abschluss des Eucharistischen Jahres

Zum Abschluss des Jahres der Eucharistie war 24 Stunden lang rund um die Uhr Eucharistische Anbetung. Sie begann am 29. Oktober mit der Messe um 8.00 Uhr und schloss am 30. mit der Messe zur gleichen Stunde. Mehrere hundert Personen kamen in dieser Zeit zum Heiligtum, um anzubeten und die Messen mitzufeiern.

Und die schönste Frucht des Eucharistischen Jahres? Das ist die Entscheidung, auf unbegrenzte Zeit die tägliche eucharistische Anbetung im Heiligtum fortzusetzen. Von 10.00 Uhr morgens bis 18.00 Uhr abends ist der Tabernakel geöffnet, Tag für Tag... Und viele kommen, um IHN anzubeten.


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Last Update: 15.11.2005 Mail: Editor /Webmaster
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