Seine Vision – unser Fundament

Einladung zur geistigen Mitfeier des 8.12.05 in Rom

En construcción: la „Casa de la Alianza“ In construction: The “House of the Covenant” Im Bau: “Das Haus des Bundes” Foto: Gerber © 2005
Una inspiración de la parroquia: nombres en las piedras An inspiration from the parish: names written on stones Eine Anregung aus der Pfarrei: Namen auf Steine geschrieben Foto: Abram © 2005
El 8 de diciembre, se „bautisma“ la casa December 8, the House will solemnly be named Am 8. Dezember ist feierliche Namensgebung des Hauses Foto: Gerber © 2005
Cada uno puede poner su nombre a una caja que es fundamento de la futura estatua del Padre – como se hizo en 2002 en Nuevo Schoenstatt, Argentina, y recien en Queretaro, México Each one is invited to put his or her name into a box that will be the foundation of the future Father statue – as it was done in 2002 in Nuevo Schoenstatt, Argentina, or recently in Queretaro, Mexico Jeder is eingeladen, seinen Namen in das Fundament einer zukünftigen Vaterstatue zu legen – wie es etwa 2002 in Nuevo Schoenstatt, Argentinien, oder vor Kurzem in Queretaro, Mexiko, war.
Padre, tu herencia nuestra misión Father, your legacy, our mission Vater, deine Sendung ist unsere Sendung Fotos: Crivelli © 2005

ROMA-BELMONTE, Michael Gerber. Fertig ist sie noch nicht, die neue "Casa dell`alleanza" beim Matri-Ecclesiae-Heiligtum. Noch unverputzt zeigen sich die Steine des rohen Mauerwerks. So lädt der 8.12. in Rom gleich auf mehrfache Weise ein, dass wir selbst uns als "lebendige Steine" in die Kirche Jesu Christi einbringen.

8.12.2005 – das Fest der Gottesmutter. Zugleich der Tag, an dem vor 40 Jahren feierlich das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende ging. Es ist der Tag, an dem vor 40 Jahren Pater Josef Kentenich in einem zentralen Vortrag seine prophetische Vision einer erneuerten Kirche aufzeigte. Es ist der Tag von Belmonte; ebenfalls vor 40 Jahren wurde dort der Bildstock eingeweiht.

Das Haus bekommt einen Namen: Haus des Bündnisses

Am 8.12.05 werden ca. 130 Pilger der Schönstattbewegung aus Deutschland in Rom sein. Vormittags werden sie im Vatikan zusammen mit dem Heiligen Vater das Immakulatafest und das Gedenken an 40 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil feiern. Nachmittags werden sie – genau wie vor 40 Jahren – nach Belmonte pilgern, um dort mit den römischen Schönstättern und weiteren Pilgern aus den umliegenden Pfarreien und aus Italien eine Feierstunde zu halten. Unter Vorsitz von Ortsbischof Gino Reali beginnt dort um 15.30 Uhr MEZ vor dem Heiligtum eine "Feier der Namensgebung des Hauses".

Mein Name im Fundament – der Vater kann auf mich bauen!

Dabei wird es einen tiefsinnigen symbolischen Akt geben. Wir wollen zum Ausdruck bringen, dass wir uns wie unser Vater und Gründer als "lebendige Steine" der Kirche zur Verfügung stellen. Wir wollen dort weiterbauen, wo er gebaut hat. Eine symbolische Handlung der Pfarrei S. Gemma hat uns dabei inspiriert: Vor dem Weltjugendtag schrieben Pfarrangehörige ihre Namen auf die großen weißen Kieselsteine, die sich dort beim Heiligtum finden. Diese

Steine brachten die Jugendlichen der Pfarrei im Gepäck mit nach Schönstatt und legten sie dort ab.

So werden auch wir bei der Feier vom Heiligtum aus mit Steinen in den Händen hinunter auf den Platz vor der Casa dell`alleanza ziehen. In der Mitte dieses Platzes wird später eine Statue unseres Vaters stehen. Jetzt wird es dort im Boden eine große zylindrische Einlassung geben, die Schale des Fundamentes für die zukünftige Statue. Hier hinein werden wir unsere Steine geben. Damit drücken wir aus: Wir wollen uns als "Fundament" zur Verfügung stellen, damit die Vision unseres Vaters von der erneuerten Kirche Wirklichkeit wird. Unter der Emailadresse fundamentum@roma-belmonte.info kann man weltweit seinen Namen bzw. einen kleinen Gruß mailen, welcher bei der Feier am 8.12. dann ebenfalls mit in das Fundament gegeben wird.